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positiver Stress bei buchautorin Monika Richrath

Selbst geschrieben und selbst erdacht :-))

7 Dinge, die mein Leben entscheidend verändert haben

von Monika Richrath

14. August 2016

In der vergangenen Woche habe ich viel über mein bisheriges Leben nachgedacht. Bis jetzt habe ich ungefähr 19.680 Tage lang gelebt. (Nächsten Monat werde ich 54 Jahre alt). Wow! Das beeindruckt mich selbst, eine ganz schön lange Zeit um Dinge zu erleben, Erfahrungen zu sammeln, Gefühle zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen. Vor allen Dingen, wenn ich bedenke, dass von diesen 19.680 ungefähr 16.030 eher unglückliche Tage waren, in denen ich mit mir selbst, dem Leben und der Welt gehadert habe.

Aber dann ist mir klargeworden, dass im Grunde genommen nur

7 Dinge

dafür gesorgt haben, dass aus der unglücklichen, depressiven Frau, die ich war, doch noch ein fröhlicher, optimistischer und äußerst vertrauensvoller Mensch wurde.

1. Krankheit

Sicher, Krankheit ist alles andere als schön oder gut. Ich möchte Ihnen auch nichts anderes erzählen. Aber: Wenn ich nicht krank geworden wäre, hätte ich vielleicht niemals verstanden, dass ich meine Hochsensibilität nicht ignorieren darf und sie als ernstzunehmenden Faktor in meine Lebensgestaltung mit einbeziehen muss. Krankheit hat dafür gesorgt, dass der enorme Druck, dem ich ausgesetzt war, sich verringerte und ich überhaupt die Zeit und den Raum bekam, über alternative Lebensentwürfe nachzudenken. Die Krankheit hat ebenso dafür gesorgt, dass ich den Mut aufbrachte, mich in einen (durchaus riskanten) alternativen Lebensentwurf zu stürzen.

2. Coachingausbildung

Ich hatte schon früh gemerkt, dass ich offensichtlich ganz gut darin war, andere Leute durch geschickte Fragen darin zu unterstützen, zu sich selbst zurückzufinden. Es erschien mir allerdings aus den verschiedensten Gründen unvorstellbar, dies zu meinem Beruf zu machen. Bei der Vorstellung, Seminare zu geben, sträubten sich mir die Haare. Ich fand es schon unvorstellbar schwierig, als Teilnehmerin in einem Seminar zu sein, die Interaktion mit anderen kompliziert etc. Und als Seminarleiterin ist man dann für alle verantwortlich! Und wäre es mit hochsensiblen Teilnehmern nicht besonders schwierig? Diese Gedanken haben mich lange Zeit daran gehindert, aktiv zu werden.

Im Rückblick tut es mir richtig leid, dass ich mich so lange von diesen Zweifeln habe aufhalten lassen. Was den Ausschlag gegeben hat dafür, dass ich mich für die Coachingausbildung angemeldet habe, weiß ich leider nicht mehr. Wohl aber, dass die Ausbildung mein Leben vollkommen verändert hat. Zum einen musste man sehr viel über sich selbst reflektieren, zum anderen kam ich von der Präsenzwoche, die Teil der Ausbildung war, als eine andere zurück. Ich hatte zum ersten Mal die Erfahrung gemacht, dass ich in einer Gruppe sein konnte, ohne meine Identität zu verlieren oder meine Bedürfnisse zu missachten.

Die Trainerausbildung, die ich dazu zähle, hat mir die Scheu genommen, Seminare zu leiten und dafür gesorgt, dass ich Seminare entworfen habe, die nicht nur angepasst sind an die Bedürfnisse der hochsensiblen TeilnehmerInnen, sondern auch an meine eigenen. So ist es für alle gut.

3. Die Klopfakupressur

Ich hatte diverse elektrisierende Begegnungen mit der Klopfakupressur hinter mir, aber erst als ich sie richtig lernte und begann, mir ein tägliches Klopfritual einzurichten und zu klopfen, kamen die wirklichen Veränderungen. Ich klopfte mich innerhalb eines Jahres aus meinem unglücklichen in einen völlig neuen fröhlichen Zustand hinein. Und ich schaffte es auch, durch kontinuierliches Klopfen mein erhöhtes Stresslevel wieder auf Normalniveau zu bringen.

Ich kenne  kein anderes Tool zur persönlichen Weiterentwicklung, das so leicht und effektiv ist wie die EFT-Klopfakupressur. Nach wie vor begeistert mich der Selbsthilfe-Aspekt dieser Methode: dass es so einfach ist, mit den eigenen Fingern das eigene Erleben zu verändern.

4. Die Erfüllung eines Herzenswunsches

Ich hatte schon einmal in einem anderen Blogbeitrag geschrieben, dass ich als Kind davon träumte, Schriftstellerin zu werden. Aus dem erträumten Roman ist bislang nichts geworden, aber als 2005 das „Kleine Singlewohlfühlbuch“ von mir erschien, habe ich eine sehr wertvolle Erfahrung gemacht: wenn ich einfach loslege und versuche meine Träume umzusetzen, können sie wahr werden! Tatsächlich war das Zögern die längste Phase in der Bucherstellung. Nachdem ich mich entschieden hatte, meine Erlebnisse als Single zu Papier zu bringen, damit sie vielleicht anderen Singles eine Art von Unterstützung bieten könnten (die ich sehr gerne in meiner Singlezeit gehabt hätte), war das Schreiben buchstäblich ein Klacks. Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, als hätten sie nur darauf gewartet, freigesetzt zu werden …

Und wissen Sie was? Das gleiche ist mir jetzt wieder passiert! Nachdem ich einfach mal ganz spontan und ungeplant versucht habe, einen Verlag für mein Buch zu begeistern, hat es geklappt und ich bin in den letzten Zügen für die Überarbeitung meines Buches über die EFT-Klopftechnik für hochsensible Menschen Menschen. Halten Sie die Augen auf, zu Weihnachten können Sie es dann im Buchhandel käuflich erwerben.

5. Ich habe mich selbständig gemacht

Wenn ich eines im Leben bereue, nur das: dass ich nicht früher den Mut gefunden habe, mich selbständig zu machen und den schwierigen Umweg über Krankheit und Reha nehmen musste. Aber ich habe nicht nur einen Lebensentwurf sondern auch ein Arbeitsmodell gefunden, dass für mich passt. Eins, das meine Interessen ebenso berücksichtigt wie meine Leistungsfähigkeit (die nach wie vor sehr wechselhaft ist). Unterm Schnitt arbeite ich sicherlich mehr als früher, aber das kümmert mich nicht. Ich kann mir meine unkonventionellen Arbeitszeiten selbst einteilen, das zählt für mich, und dass ich mich nicht länger in den einschränkenden Strukturen eines Unternehmens bewegen muss ebenso. Oder dass die täglichen Fahrten zur Arbeitsstätte hin und zurück in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln entfallen. Wenn ich morgens aufwache, freue ich mich auf den Tag, der vor mir liegt …

6. Liebe

Vor einigen Jahren habe ich mich endlich getraut der Frau, der ich schon seit über zehn Jahren hinterherhing (wir hatten vor Ewigkeiten mal etwas ähnliches wie eine Beziehung) eine Liebeserklärung zu machen. Und sie hat mich (nach einer Bedenkzeit) erhört! Wir sind zwar völlig verschieden (sie z. B. extra-, ich introvertiert), aber wir teilen die gleichen Werte. Nähe und Distanzbedürfnisse sind zwischen uns einfach kein Thema, da wir beide unabhängige Geister sind und unsere diesbezüglichen Bedürfnisse respektieren. So einen leichten Umgang mit diesem Thema habe ich in anderen Beziehungen nicht kennengelernt, ganz im Gegenteil. Auch wenn wir natürlich unsere Höhen und Tiefen haben, habe ich einen Platz gefunden, der sich nach Zuhause anfühlt, ein Gegenüber, durch das ich mich selbst besser kennenlernen und eine Gefährtin, mit der ich wachsen kann.

7. Der Tod meiner Mutter

Der Tod meiner Mutter vor einem halben Jahr beschäftigt und verändert mich immer noch. Ich verändere mich durch den Tod meiner Mutter. Wie genau, vermag ich gar nicht zu sagen. Neulich saß ich in einer Kirche und dachte an meine Mutter, da überkam mich das großartige Gefühl: „Ich bin jetzt frei!“ Wovon genau, weiß ich nicht, aber ich werde es schon noch herausfinden! Ich vermute, hinderliche Glaubenssätze oder Verhaltensmuster, die mich davon abgehalten haben in die eine oder andere Richtung zu wachsen …

Wie geht es Ihnen? Was hat zu entscheidenden Veränderungen in Ihrem Leben geführt? Ich freue mich, wenn Sie uns von Ihren Veränderungen erzählen.

Herzlichst, Ihre
Monika Richrath

Über mich

Monika Richrath

Ich bin Monika Richrath, Mentorin und Coach für EFT (Klopfakupressur). Seit 2012 schreibe ich hier sehr PERSÖNLICH über die Themen, Hochsensibilität, Gesundheit, Psychologie, EFT und (Entwicklungs)Trauma.

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14 Kommentare

  1. Pia Maria

    Danke Monika
    Wieder einmal ein ganz wunderbarer Beitrag.Es ist schön und sehr inspiriend zu lesen, wie du deinen Weg gehst. Das macht MUT und bestärkt , bestimmt nicht nur mich..
    Weiter so…bitte

    Antworten
    • Danke schön, liebe Pia! Ehrlich gesagt, bestärken meine Artikel mich selbst auf meinem Weg, weil es schön ist, sich selbst und das eigene Leben mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Da sieht man doch einiges, was am Boden vielleicht nicht so auffällt …;-) Liebe Grüße

      Antworten
  2. Tina

    Ich bin gerade zufällig ganz frisch auf deinem Beitrag gelandet und sehe mich selbsz in diesen Punkten, besonders der letzte spricht mich an, meine Mutter ist vor mehr als einem Jahr verstorben und ich hab heute immer wieder Momente, in denen ich neben mir stehe und denke „hoppla, da hast du dich aber gewaltig geändert“ – direkt an ihrer Beerdigung habe ich mich endlich mal getraut den Menschen zu sagen was ich von ihnen halte… Ich bin stolz auf mich, dass ich mich gerade so weiterentwickle, nur der Stolz von ihr dass ich es tue fehlt so sehr…

    Antworten
    • Vielen Dank für deinen Kommentar, Tina. Glaubst du nicht, dass deine Mutter noch irgendwie da ist oder zumindest ein Teil von ihr? Ich glaube ganz fest daran, bzw. manchmal spüre ich das auch … Neulich hatte ich sogar das Gefühl, als ich nach langer Zeit mal wieder selbst etwas genäht habe, dass meine Mutter bei mir ist und sich ein Loch in den Bauch freut!
      Liebe Grüße

      Antworten
  3. drici

    Hallo liebe Monika,
    auch ich bin ganz zufällig auf deinen Beitrag gestoßen..und dachte das erste Mal , vielleicht kann mir die EFT Technik ja endlich ein wenig helfen. Auch ich fühle mich zu Frauen hingezogen, leider ist die 4.Beziehung in Folge kaputt gegangen, die letzte mit den Worten „ich liebe dich , du bist was ganz besonderes, aber ich bin zu rational für dich, und die Ebenen sind zu unterschiedlich „. Meine bedingungslos liebende..und ihre rationale. Tja ich bin hochsensibel, habe wie du Hashimoto. Und komme nicht los ein viertel Jahr ist es nun her, zwischendurch kamen Worte von ihr , du bist die Frau in meinem Herzen, zweifle nicht an meiner Liebe, ich vermisse dich…aber ich kann nicht .. Seitdem komme ich nicht los , seit 3 Monaten. Ich leide, so sehr. Bin verzweifelt.
    Nun meine Frage kann die EFT da was machen??Kann sie mir helfen innerlich loszulassen ??
    Ich danke dir schon mal vorab ..
    drici

    Antworten
    • Liebe Drici, deine Frage hat mich sehr bewegt, ich kenne diese vertrackte Situation selbst – vor allen Dingen, einerseits verlassen zu werden, andererseits aber bei der Stange gehalten zu werden. Ich kannte damals EFT noch nicht, leider. Ja unbedingt, probiere EFT aus. Es ist auch für Liebeskummer geeignet! Ich würde dir allerdings ein Coaching empfehlen, weil man damit einfach schneller und weiter kommt als alleine. Herzliche Grüße, Monika

      Antworten
  4. GERTRUD

    Liebe Monika,
    Meine 3. depressive Episode war meine größte Veränderung in meinem Leben und im Rückblick die „beste Krankheit“ die ich hatte.
    Genauso, wie Du es schreibst, will ich nicht sagen, das Krankheiten was Gutes sind! Doch für mich war es „Schicksal als Change“ und „Krankheit als Weg“, nach Rüdiger Dahlke!
    Ich bekam eine ambulante Psychotherapie und eine 6 wöchige psychosomatische Reha bewilligt und fing erstmals an, über mein vergangenes Leben nachzudenken und es in ganz kleinen Schritten zu verändern.
    Der große „Durchbuch“ kam Ende letzten Jahres, als ich durch Zufall: ist mir zugefallen; auf Deine Seite auskam.
    Ich fand mich in so vielen Beiträgen wieder und stellte fest, das ich wohl auch hochsensibel bin und hatte entlich eine Erklärung dafür, warum ich ANDERS bin.
    Nun bin ich dabei, mich (wieder) zu mögen, ja sogar mich gerne zu haben/zu lieben und mir zu verzeihen.
    Mit 68 Jahren darf ich noch mal neu lernen, mich SELBER zu LEBEN und mich nicht mehr leben zu lassen, was ich viel zu viele Jahre getan habe.
    Liebe Grüße
    Gertrud

    Antworten
    • Vielen lieben Dank, Gertrud, ich bin ganz gerührt. Wunderschön, zu hören, dass ich etwas bewirke mit meiner Präsenz im Netz. Danke 🙂

      Antworten
  5. GERTRUD

    Hallo Monika,
    Deine Seite hab ich schon oft weiter emfohlen. Wer sie dann nutzt, weiß ich nicht! Ich glaube mittlerweile recht gut einschätzen zu können, wer in meiner Verwandtschaft, zumindest väterlicher seits, hochsensibel ist.
    Bei einer Nichte habe ich das Gefühl, das sie mir „nachfolgt“…..solange alles verrdrängt, bis sie irgendwann zusammenklappt: im Außen stark, im Inneren sehr verletzlich, was sie versucht, durch ihren „Panzer“ abzuschirmen.
    Viele Sätze und viel „Unduldsamkeit“ meines Vaters verstehe ich heute erst durch diese Erkenntnis.
    Da frühher, vor allem die Männer, stark sein mußten, nicht weinen durften, wurde die SENSIBILITÄT „abgespalten/verdrängt; zumal der Krieg natürlich sein Übriges dazu beigetragen hat.
    Leider weiß ich aus meiner frühen Kindheit nicht viel.
    Was ich weiß, ist, solange ich denken kann, haben mich die unüberlegten/unbewußten Hänseleien meines Vaters/Lehrers und mir „überlegenen“ Menschen sehr weh getan. Was ich solange wie möglich, „weggelächelt“ habe und ich bis heute ein dickes Männerproblem habe! Ich muß ganz gut aufpassen, das ich nicht alle Männer „über einen Kamm schere“.
    Ein mal, als junge Frau, kam mir während eines Urlaubs mit einer Freundin der „Lichtblitz“ das ich mich gerne an sie ankuscheln würde. Da es nicht sein durfte, hab ich diesen Gedanken „für alle Zeit“ bebannt. Erst als ich anfing, meine Vergangenheit aufzuarbeiten, kam der Gedanke wieder in mein Leben.
    „Es kommt, wie es kommt“ so sehe ich es heute! Alles kommt zu mir, wenn es DRAN ist. Damit lebe ich momentan gut.
    Herzliche Grüße
    Gertrud

    Antworten
    • Vielen Dank, Gertrud! Da kann ich nur sagen: Es ist nie zu spät :-)) Liebe Grüße, Monika

      Antworten
  6. Lotta Haenning

    Liebe Monika,
    ich möchte Dir sehr gern etwas sagen, das mir gerade beim Lesen Deines schönen Artikels spontan durch den Kopf ging. Es betrifft Deine Mutter…ich glaube, dass das starke Gefühl von Freiheit, das Du beim Gedanken an Deine Mutter empfunden hast, nicht Deine, sondern ihre Gefühle waren. Ihr Gefühl von Freiheit, das sie nach dem Übergang in die andere Daseinswelt nun empfindet. Ich glaube, dass sie Dir damit einfach mitteilen wollte, dass es ihr gut geht… Ich glaube an eine andere Welt nach dem Tod, habe vor vielen Jahren selbst auch einige Menschen verloren, unter anderem auch meine Mutter. Mir hat dieser Glaube Frieden geschenkt, den ich Dir nun auch von Herzen wünsche.
    Liebe Grüße,
    Lotta

    Antworten
    • Vielen Dank, liebe Lotta. Tatsächlich ist es so, dass ich in diesem Artikel meine eigene Freiheit meinte – nun bin ich ja schon ein paar Monate weiter und kann sagen, dass ich tatsächlich in irgendeiner Weise gewachsen bin, über das hinaus, was ich für mich selbst für möglich gehalten habe. Irgendwie habe ich die Beschränkungen meiner Mutter (welche auch immer das sein mögen) tatsächlich hinter mir gelassen.

      ABER dieses Freiheitsgefühl, was Du meinstest, hatte ich tatsächlich auch, nämlich direkt nach dem Tod meiner Mutter. Ich hatte ein ganz starkes inneres Bild, sie, tanzend als junges Mädchen. Und glücklich. Sehr glücklich.

      Ich beobachte sehr neugierig und gespannt, wie sich das Gefühl zu meiner Mutter verändert. Mittlerweile glaube ich, dass sie eine Dimension weiter gezogen ist. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht manchmal auch ganz nah sein kann … Gerade habe ich eine traurige Zeit hinter mir, weil vor kurzem der Geburtstag meiner Mutter war, aber meinen Herzensfrieden habe ich dennoch … alles ist gut …

      Liebe Grüße, Monika

      Antworten
  7. Kerstin

    Gibt es denn auch Erfahrungen mit EFT bei Kindern? Gerade heute wo alle so sensibilisiert auf die Technik sind und völlig reizüberflutet per meiner Wahrnehmung .

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