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Die Welt verändert sich in Minuten durch Klopfen

Die Welt verändert sich in Minuten durch Klopfen

Warum meine Klopfreise durch die Rauhnächte dieses Jahr anders sein wird und was das mit der Klopftechnik für Hochsensible zu tun hat (die ich nun als Achtsames EFT Klopfen nutze).

Eigentlich hätte ich super gerne einen Jahresrückblick mit Switchwords geschrieben, wie 2019 mit dem dem Rauhnachtsorakel. Das habe ich leider nicht geschafft.

Trotzdem möchte ich gerne eine Jahresrückschau halten, denn für mich war 2022 das Jahr der Jahre.

Revolutionäre Dinge sind in meinem Leben geschehen und geschehen immer noch. Einiges davon sieht vielleicht nicht so besonders spektakulär aus, entfaltet aber – langfristig gesehen – eine unglaubliche Wucht.

Das Biofrequenzgerät healy hat mein Leben verändertDass das Bioresonanzgerät Healy in mein Leben gekommen ist, hat ungeheure Auswirkungen. Mithilfe des Healys habe ich herausgefunden, warum ich in einigen Lebensbereichen einfach nicht vorwärtskomme. Es liegt an bestimmten blinden Flecken, von denen ich einfach nichts wusste. Auch, dass ich jetzt weiß, dass bestimmte Dinge, die mich ungeheuer quälen, zu einem Lebensthema gehören, bringt natürlich große Erleichterung.

Die größte Veränderung in meinem Leben ist jedoch dadurch entstanden, dass ich begonnen habe,

jeden Tag öffentlich ein Switchword zu klopfen.

Das dauert nur 1-2 Minuten. Erst auf Youtube, dann ich ich zu Instagram gewechselt.

Wusstest du, dass das EFT Klopfen die Gehirnwellen verändert?

Die Gehirnwellen von Menschen, die unter Angst, Frust oder Stress stehen, liegen im hochfrequenten Beta-Bereich (15 bis 40 Hz). Dabei sind die Amplituden, also Ausschläge, umso höher, je gestresster man ist.

Durch Klopfen werden aber die Gehirnwellen verändert,

zu Alphawellen (8-12 Hz), die einen Zustand erhöhter Wachheit symbolisieren, oder zu Thetawellen, die für einen hoch kreativen Zustand stehen (z. B., wenn man in Hypnose oder Trance ist).

Jetzt klopfe ich seit 12 Jahren und weiß, dass ich beim Klopfen in einen ganz besonderen Zustand komme, in einen Zustand, in dem Veränderung möglich ist. Genau darum ist das Klopfen ja so gut.

Dieses Jahr ist nun etwas geschehen, was erstmal total besch … aussah.

Im Juni bin ich gestürzt und habe mir bei dem Sturz die rechte Spinatussehne angerissen. (Im Nachhinein hat sich dann auch noch herausgestellt, dass ich unter einem sog. Impingement Syndrom an der rechten Schulter leide). Das ist alles ausgesprochen unerfreulich. Trotz Krankengymnastik geht eine Verbesserung nur schleppend voran. Bestimmte Bewegungen kann ich überhaupt nicht mehr machen. Ich frage mich allmählich sogar, ob das vielleicht so bleiben wird?)

Aber dahinter passieren noch andere Dinge, die irgendwie magisch sind. Nordic Walking ist durch den Unfall nicht mehr möglich. Da ich mich aber an mein Morgenritual gewöhnt habe, laufe ich morgens trotzdem meine Runde.

Jeden Tag klopfe ich live ein Switchword auf InstagramDabei sage ich immer meine Switchworte des Tages vor mich hin.

Irgendwann ist der Impuls aufgekommen, mich im Wald an diese und jene Stelle zu setzen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen.

Ich habe begonnen, in mich hineinzuspüren: Ist das hier ein guter Platz?

So habe ich eine Menge heiliger Stellen im Wald entdeckt. Stellen,  an denen ich spüren kann, dass sofort Energie fließt. Manchmal wird sie mir geschenkt, manchmal verschicke ich sie in die Welt. Ohne, dass ich etwas dafür tun muss. Nur still sitzen und es geschehen lassen. Alleine dadurch bin ich schon in einen veränderten Zustand gekommen.

Als nächstes ist mir aufgefallen, dass ich diesen Zustand jeden Morgen habe, wenn ich das Switchword des Tages live auf Instagram klopfe. 1-2 Minuten lang.

Das Verrückte ist: Ich habe diesen Zustand jetzt schon BEVOR ich klopfe. Total schade bloß, dass ich nicht die technischen Möglichkeiten habe, die Verändungen schwarz auf weiß zu dokumentieren. Wenn man mir sehr genau dabei zusieht, kann man vielleicht erkennen, dass ich an einigen Punkten noch tiefer gehe. Was natürlich bedeutet, dass du das Gleiche erlebst, wenn du mitklopfst.

die ausbreitung elektromagnetischer wellen im Raum

Image by Gerd Altmann from Pixabay

Am deutlichsten habe ich den Unterschied zu vorher gemerkt, als ich

mit den Vorbereitungen für die Klopfreise begonnen habe.

Ich betrete jetzt ganz neue Räume.

Ich lasse mich immer noch von dem leiten, was gerade kommt. Aber das, was kommt, kommt von viel weiter weg. Die Entspannung ist sehr viel tiefer. Was dank des Ansteckungseffekts (durch Spiegelneuronen vermutlich) dir zugute kommt.

Noch etwas habe ich dieses Jahr verstanden. Schon ein wenig seltsam, wenn ich bedenke, dass ich schon seit 30 Jahren auf der Suche bin … Es gibt im Grunde genommen kein Ziel.

meine klopreise mit der klopftechnik für hochsensible kennen lernenEs gibt nur den Weg, die Reise.

Von daher ist es nur folgerichtig, dass alle meine Angebote, sei es nun die Klopfreise, der online Kurs Hochsensibilität, der Intensivkurs oder meine anderen neuen Projekte in 2023) Reisecharakter haben. Vielleicht magst du ja mal ausprobieren, wie das aussieht? Die Klopfreise ist eine wirklich schöne und einfache Möglichkeit,

mit dir selbst in Kontakt zu kommen

(und natürlich ein wunderbares Geschenk für dich selbst und andere).

Jedenfalls freue ich mich, wenn du dabei bist. Ich selbst klopfe die Reise immer selbst als Teilnehmerin mit 😉

Ich wünsche dir eine schöne Zeit zum Jahresende, wie immer du sie auch verbringst.

Ich freue mich, wenn du mir schreibst.

Mein Blog macht jetzt erstmal Pause bis Mitte Januar.

Von Herzen,

Unterschrift Monika Richrath

 

Schau auf dich und verändere die Welt

Schau auf dich und verändere die Welt

Hallo Karin, mir gefällt das Motto deines Kongresses wirklich supergut: “Schau auf dich und verändere die Welt”. Wie bist du darauf gekommen, gibt es eine Geschichte dahinter?

Hallo Monika, danke! JAAA, da gibt es eine Geschichte dahinter, die sich in den letzten Jahren immer mehr gezeigt hat: Wir

hochsensible Frauen haben oftmals starke Prägungen und Muster, die immer noch in uns arbeiten und

uns daran hindern,

unser einmaliges Potential zu leben.

Das liegt daran, dass viele von uns in einer für sie nicht unbedingt förderlichen Umgebung aufgewachsen sind und wohl auch daran, dass wir immer noch in der Gesellschaft Rahmenbedingungen und Strukturen vorfinden, die uns eher anpassen lassen als mutig eigene Wege zu beschreiten.

Gibt es da deiner Erfahrung nach Muster, die besonders hervorstechen, oder ist das eher allgemein?

Das, was ich immer wieder in der Arbeit mit Frauen erfahre, ist etwas, das ich selbst gut kenne:

der ständige Zweifel, gut genug zu sein,

die Herausforderung, das eigene “anders Sein” und nicht der Norm zu entsprechen, zu akzeptieren, sowie Glaubenssätze wie “Du bist zu sensibel!”, “Du musst härter werden!” Oder: “Du darfst Dir nicht alles so zu Herzen nehmen!” aus dem Kopf und dem ganzen Körpersystem zu entlassen.

Und wie kamst du dann zu der Idee mit dem Kongress? Das ist ja schon eine echte Herausforderung für jemanden, der hochsensibel ist, oder?

Oh ja!! Ich denke aber, dass viele Hochsensible es kennen, wenn der Ruf der Seele so laut ist, dass Du einfach hinhören musst! 🙂

Ich beschäftige mich jetzt seit vielen Jahren mit dem Thema Hochsensibilität und arbeite fast ausschließlich mit Frauen.

Frauen, die immer wieder an sich zweifeln. Frauen, die körperliche Herausforderungen zu bewältigen haben, weil sie es sich nicht eingestehen wollen, dass sie

besondere Bedürfnisse haben.

Und ich bin immer wieder überrascht, wie selten es vorkommt, dass eine hochsensible Frau tatsächlich zu ihren Bedürfnissen steht bzw. diese auch benennen kann.

In meinem Kongress möchte ich die

verschiedenen Seiten des hochsensiblen Frau Seins

zeigen, Expertinnen zu Wort kommen lassen, die ihren eigenen hochsensiblen Weg gefunden haben und damit unterstützen können.


Ich verstehe mich als “Brückenbauerin” und somit wollte ich Themen von der Wissenschaft bis hin zu Spiritualität einschließen, denn sie gehören alle zum ganzheitlichen Mensch Sein. Das ist nur leider nicht immer spürbar in unserer sehr rationalen Welt…

Daher also der Titel … Das heißt, der Kongress richtet sich sowohl an Frauen, die sich schon auf den Weg gemacht haben, als auch an die, die sich vielleicht noch nicht trauen?

Auf jeden Fall! Ich denke, wir alle sind auf einem

Weg, der immer wieder neue Aspekte unseres Selbst zeigt.

Je bewusster wir hinschauen und uns selbst kennen lernen, desto eher können wir Leichtigkeit erleben und unser Potential auf die Erde bringen!

Ja, da hast du ganz bestimmt recht. Ich habe heute mittag mich ein bisschen hingelegt und da ist es mir so im Halbschlaf gedämmert “Du arbeitest zu viel”. Ich glaube, das ist eine richtige Falle, wenn man mit seinem Herzensbusiness unterwegs ist … Ich habe also auch noch viel zu lernen …

Karin, eine Frage habe ich noch, ich war ein wenig verwundert über die männlichen Referenten …

🙂 Es sind ja nur zwei! Das liegt daran, dass ich beide mit ihren Themen unbedingt dabei haben wollte!!

Das eine Thema behandelt Narzissmus und warum gerade hochsensible Frauen oftmals damit ihre Herausforderungen haben und das andere Thema liegt mir ebenso sehr am Herzen, denn es geht um die wissenschaftliche Bestätigung, dass Hochsensibilität  eine Normvariante der Evolution ist.

Ich persönlich brauche die Wissenschaft nicht, um zu

erkennen, dass ich genau so sein soll, wie ich bin,

aber ich weiß, dass viele Frauen, und vor allem oftmals auch ihre Partner, diesen Ansatz sehr schätzen – wie gesagt, wir leben in einer ungeheuer rationalisierten Welt und haben oftmals Schwierigkeiten, alles andere – was nicht mit dem Verstand einhergeht oder wir über andere Kanäle wahrnehmen – auch tatsächlich gelten zu lassen.

Meiner Erfahrung nach ist das auch ein ganz “typisch hochsensibles” Ding, sich eher auf den Verstand zu verlassen, weil die Anbindung an den Körper oft schwer ist oder – ich weiß gar nicht so recht, wie ich das nennen soll – “beeinträchtigt” vielleicht?

Ich sag sehr oft, dass ich uns hochsensible Frauen als “Luftwesen” wahrnehme – unser Verstand und unsere zahllosen Antennen sind andauernd aktiv, der Kontakt zum Boden, unsere Erdung und unser Gespür für den sehr materiellen Körper fällt uns oftmals schwer.


Das liegt sicher zum einen an unserem Wesen und zum anderen eben auch daran, dass wir es

nie gelernt haben,

dass es nicht positiv bestätigt wurde, wenn wir anders als mit unserem Verstand wahrgenommen haben und dadurch einfach nicht genug Vertrauen entwickelt haben. Das ist leider nach wie vor ein Thema.


Und sicher war es auch dieser Aspekt, der mich zu meiner Ausbildung zur Körperarbeiterin geführt hat – diese Jahre waren unglaublich wichtig für mich!

Stimmt, jetzt wo du es sagst, ich habe noch nie darüber nachgedacht, aber bei mir wird es sicher ähnlich sein, EFT/Klopfakupressur ist ja auch eine Form von Körperarbeit …

Vielen Dank, Karin, ich hoffe, dass viele Frauen Lust haben, sich den Kongress anzusehen.

Das hoffe ich natürlich auch, vielen Dank, Monika!

Der große online Kongress für hochsensible Frauen

18.-24. November 2021

Die eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen

Die eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen

Hier unterhalte ich mich mit Jürgen Woldt von der Do-it-Akademie, dessen Lebenslauf ich äußerst spannend finde. Außerdem geht es darum, was wir tun können, um unsere eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen.

 

Lieber Jürgen,

dein Lebenslauf hat mich total beeindruckt:

mit 14 ohne Abschluss die Hauptschule verlassen, mit 29 Medizinstudent und mit 35 als Forscher mit einem eigenen Institut …

Was ist passiert zwischen 14 und 29?

Ich hab mit 14 Jahren eine Lehre gemacht als Handwerker. Ich habe Dreher gelernt als Geselle mit einem sehr guten Abschluss, praktisch eine 1 und theoretisch eine 2.

Dann hab ich das 8., 9. und 10. Schuljahr nachgeholt und über den 2. Bildungsweg Maschinenbautechnik studiert. 

Gab es denn da etwas, was die Dinge verändert hat in dieser Zeit? Ich meine, gelesen zu haben, dass du von schulischen Schwierigkeiten geschrieben hast?

Die schulischen Schwierigkeiten waren nur in der Hauptschule. Später gab es keine mehr.

Dann hatte es eher mit der Hauptschule zu tun …?

Genau, die Lehrer dort waren der Meinung, dass ich zwar

lieb, aber dumm

bin. Das ist, weil ich nicht schreiben konnte, “Legasteniker”, keine Farben sehen konnte, ich war rot grün farbenblind.

Das ist krass, das klingt nach sehr viel Stress, aber so waren Lehrer früher öfter … Danach gab es für dich aber kein Halten mehr …?

Das ist wahr, weil ich auf Menschen gestoßen bin in meiner Handwerkerausbildung, die von meinen Schwächen keine Ahnung hatten und nur gesehen habe wie außergewöhnlich gut ich mit Material umgegangen bin.

Und was hast du dann mit deinem Maschinenbautechnikstudium angefangen?

Ich habe bei einer kleinen Firma in Herne als Konstruktionsleiter für Gurtbandförderanlagen und Stahlbau gearbeitet und später ein eigenes Ingenieurbüro eröffnet. 

Und wie bist du dann zu deinem eigenen Forschungsinstitut gekommen? Das ist ja etwas vollkommen anderes, sogar eine andere Form von Materie irgendwie …

Das ist einerseits wahr, andererseits wieder nicht. Ich habe mich

für Medizin, die Funktion des Menschen interessiert,

warum der Körper so genial funktioniert. Dafür brauchte ich aber das Abitur und ein großes Latinum. So hab ich meine Arbeit aufgegeben und bin zur Tagesschule nach Essen gefahren, um dort meine Hochschulreife zu erwerben, also Abitur zu machen.  

Hattest du da schon dein eigenes Büro, ich stelle mir vor, dass es nicht einfach ist, so etwas aufzugeben?

Das ist wahr, ich hatte eigene Mitarbeiter und war auch begeistert meine Arbeit zu machen, habe aber in mir

gespürt, dass eine andere Aufgabe auf mich wartet

und ich dieser nachgehen muss.  

Weißt du noch, welches Jahr das ungefähr war?

Das war 1973.

Wow, ich glaube, damals war ja alles noch irgendwie anders, allgemein hat man sich nicht so mit Zusammenhängen von Medizin, Biologie und Menschen beschäftigt wie heute …

Ich denke, das kann sein. Aber ich denke auch: in jeder Zeit ist jedes Denken für den einzelnen möglich, wie er das, was er machen will betrachtet.  

Das ist sehr schön gesagt! Wie bist du denn dann zu deinem eigenen Forschungsinstitut gekommen? Gibt es etwas, was dich besonders gereizt hat herauszufinden, oder hat sich das nach und nach entwickelt?

Es hat sich nach und nach entwickelt, als ich Medizin studiert habe, wurde mir in der Klinik klar, dass ich viel über den Körper gelernt habe, aber nur den Körper als Maschine zu sehen. 

Ich hab dann während meines Studiums mich schon mit den salutogenetischen Aspekten mehr beschäftigt als mit der Pathogenese.  

Was bedeutet salutogenetisch?

Das bedeutet

die Ursache von Gesundheit zu finden

und nicht die Ursache von Krankheit.  

Ach so. Und was hast du zuerst gefunden (wenn ich mal so platt fragen darf?)

Ich habe 1979 ein Buch in die Hand bekommen von einem Sozialmediziner, der über Salutogenese geschrieben hat. Mir wurde hier bewusst, wie viel Einfluss wir haben können darauf, unser Leben glücklich und zufrieden leben zu können und unser Gesundheit dienen können, auch wenn wir einmal krank sind, sollte diese innere Kraft unserer Gesundheit erhalten bleiben und das ist bei den meisten Menschen heute nicht mehr der Fall.

Jeder glaubt, dass ihm andere mehr helfen können.

Das heißt, wir haben unseren Glauben in die Selbstheilungskräfte unseres Körpers verloren …?

Es ist nicht nur der Glaube daran. Wir haben ein Gefühlsempfinden für diese Fähigkeit verloren, die nicht mental zu sehen ist, sondern es ist eine Grundsubstanz im Körper die uns verloren gegangen ist, die uns dieses Körperempfinden gibt.

Meinst du so etwas, was die Chinesen Geburts-Qi nennen (also die Energie, die wir bei der Geburt mit auf die Welt bringen)? 

Das könnte man so sagen, obwohl das Chi mehr ein Ausdruck ist einer Substanz im Körper, die wir mit der Geburt mitgebrachten haben und mit dafür sorgt, dass unsere  Lebensenergie – wir können auch sagen: unseren Schwingungszustand – bestimmt.     

Ok, jetzt habe ich es verstanden 🙂

So, und du hast dich darauf spezialisiert (kann man das sagen?) …

Nicht so direkt wie es scheint. Ich habe während meines Studiums 1982 eine Präventionsanlage mit dem Namen doit Bewegungsstudio eröffnet mit 64 Kursstunden/Woche. Meine Idee war Menschen in Bewegung zu bringen, Menschen bewusst zu machen, dass Bewegung neben Atmung, Stoffwechsel und Fortpflanzung eines der bedeutendsten Kriterien des Lebens ist.  

Gleichzeitig hab ich ein Bildungszentrum gegründet um meine Ideen an andere Fachleute weiterzugeben, den Menschen in ein selbstverantwortliches Bewusstsein zu bringen für sein Leben. 

In dieser Zeit haben ich mit vielen tausend Menschen gearbeitet und hier erst die Entdeckung gemacht die ich heute präsentiere. Ich habe nach 20 Jahren mein Sportanlage abgegeben und mich nur noch darauf konzentriert, was es dem Menschen möglich macht, selbstaktiv, selbstbewusst, selbstbestimmt zu sein und ein gutes Gefühl für sich und sein Leben mit seinen Aufgaben zu bekommen. So hat sich mein Bildungszentrum nach und nach auch zu einem Forschungszentrum  für Gesundheit entwickelt (salutogenetisch gesehen).  

Und was hast du erforscht, bzw. was hast du herausgefunden, oder entdeckt?

Ich hab den Schwingungsprozess entdeckt,

über den heute viele sprechen, wenn sie über eine höhere Schwingung sprechen, die du erreichen kannst, um Situationen anders zu sehen oder um unabhängig zu sein – auch von Strahlen. Wir sprechen ja auch oft über die Liebe, die die höchste Schwingung hat. 

Es gibt eine konkrete messbare Substanz in unserem Körper, die biologische Grundausstattung genannt wird, auch von anderen Wissenschaftlern. Diese biologische Grundausstattung reduziert sich leider bei mehr als 90 % der Menschen im Laufe ihres Lebens. Meine Entdeckung ist die, dass diese wieder aufgebaut werden kann. Es ist eine physikalisch physiologische Gegebenheit, keine psychologische und auch keine primär spirituelle.   

Die biologische Grundaustattung ist ein Oszillationsprozess  im Muskelbindegewebe, das dich mit dem Kosmos verbindet. Im Yoga wird das Bindegewebe des Menschen in Verbindung mit dem Kosmos gebracht oder auch mit der göttlichen Anbindung. 

Hat das einen Namen?

Der Name meiner Forschung oder das Forschungsthema heißt: 

dynamisch oszillierende interaktive Transformation,

die ich untersuche und lehre.    

Und du hast verschiedene Produkte entwickelt, die uns dabei helfen können, die biologische Grundausstattung wieder aufzubauen …

Ja so ist es, aber ich denke man sollte verstehen, wodurch die biologische Grundausstattung wieder aufgebaut wird, um meine Produkte zu verstehen.  

Magst du das mal erklären?

Gerne, wenn du in die Natur gehst, dann entsteht ein verstärkter Schwingungsprozess in deinem Körper, was sich so ausdrückt, dass dir neue Gedanken zugeflogen kommen. Sicher hast du das schon einmal erlebt, wenn du in den Bergen bist oder am Meer. 

Platon, der Philosoph, sagt, dass die Natur ein Brief Gottes an die Menschen ist. Was wirklich geschieht ist, dass du eine Erinnerung an dich Selbst hast, die du unter Umständen verloren hast. Es kommen Ideen, was du anders machen könntest in deinem Alltag. Leider ist dies nur ein kurzes Aufflammen einer kurzen Aktivität der biologischen Grundaustattung. Es ist ein erhöhter Informationsstrom, der durch die Natur ausgelöst wird, der dein Gehirn erreicht und so eine Stück weit die Erinnerung an dich selbst möglich macht.

Wenn du nach Hause kommst aus dem Urlaub, oder auch aus der Natur, dann sind diese Gedanken nicht mehr greifbar und auch die Ideen, was dir mehr dienen könnte im Alltag nicht machbar. 

Mein Ansatz der Forschung

war: wie kann ich diesen Gedanken an dich, der Erinnerung an dich eine größere Substanz geben, so das diese für dich fühlbar bleibt.

Das erreichen wir durch den Aufbau der biologischen Grundausstattung. Alle meine Produkte haben nur ein Ziel: diese biologische Grundaustattung wieder zum wachsen zu bringen. Aus dem Grund bin ich auch in den unterschiedlichsten Zielgruppen unterwegs und unterstütze dort Menschen in ihrem Arbeits- und Aktivitätsbereich dabei, die Bedeutung ihrer Arbeit, ihres Handelns bewusst zu machen. Ich hoffe ich konnte es etwas erklären.   

Doch, ich habe es verstanden.      

Der Kern meiner Arbeit ist der

Audio-visuelle-Natur-Bewegungsfilm,

den ich entwickelt habe, mit den Namen Körperfeldcoaching Clips,  der das Ziel hat, dass der Anwender sich immer mehr selbst spürt, immer mehr fühlt, was für ihn wahr ist, immer mehr seine Bedürfnislandschaft spürt und dieser nachgehen kann und vor allem für sich die richtigen Entscheidungen zu treffen.          

Das ist ziemlich spannend für meine Leser und Leserinnen, die als hochsensible Menschen meistens ziemliche Schwierigkeiten haben, die eigenen Bedürfnisse überhaupt wahrzunehmen und auch Entscheidungen zu treffen (was ja irgendwie immer auch zusammengehört) …

Das kann ich gut verstehen, weil die Anbindung an den Körper geringer ist vermute ich mal. Ich denke, Hochsensible bekommen mehr mit als andere Menschen, aber eben zu wenig auf sich selbst bezogen.  

In der heutigen Zeit hast du einen großen Vorteil, wenn du in deinem Gefühl bist, es keine übermäßige Angst gibt,

du kannst dich frei machen von Bedrohungen

und außergewöhnlichen Belastungen jeglicher Art. Du kannst auch deine Lebensfreude aufrechterhalten, jedenfalls geht es uns so und vielen meiner Kunden, die mir das rückmelden.         

Mir gefallen die Körperfeldcoaching-Clips auch supergut. Ich war eine Zeitlang sogar richtig süchtig danach … (Hier habe ich übrigens über meine Erfahrungen damit geschrieben)

Das freut mich sehr! Bei uns zu Hause läuft der Filmclip jeden Tag einfach so nebenbei. In meiner Firma habe ich eine Liege vor einem Bildschirm, wo meine Mitarbeiter sich jederzeit drauflegen können. 

Wir genießen das, die Natur so und dann noch so wirksam zu spüren.

Aber es ist ein Trainingsfilm und kein Medikament. Es ist sinnvoll, damit wirklich länger zu arbeiten, oder diesen einfach nebenbei laufen zu lassen ohne hinschauen zu müssen.

Wir können das vergleichen mit einem Wunsch einen Marathon zu laufen. Um das zu können brauchst du mehr als nur 10 oder 20 Trainingseinheiten.   

Und du hast jetzt nochmal Angebote …

Das ist wahr! Im Moment werden Menschen in ihrer Bewegungsaktivität sehr stark eingeschränkt. Es geht wirklich nach und nach die Bewegungslust verloren. Viele sitzen zu Hause,  gehen wenig raus. 

Ich möchte mit meinem Angebot Menschen dabei unterstützen ihre

Bewegungslust auf natürliche Art zu fördern,

so wie du dich als Kind bewegt hast, auch ohne das Ziel einer Leistungsverbesserung. Bewegung ist mehr als ein funktioneller Akt, dabei geht es um mehr als eine Leistungsverbesserung, das ist nur ein Nebeneffekt, wenn du diesen magst, ist gut. Aber du kannst auch mit deinen eigenen Körperbewegungen spielen wie als Kind. 

Mein Angebot soll inspirieren sich um sich zu kümmern, dafür zu sorgen, dass es dir gut geht.   

Was ist es denn?

Ich biete im Moment die Körperfeldcoaching Clips Sport und Fitness an und zwar ist diese Onlineplattform für alle geeignet, die auch mehr über die Zusammenhänge Muskeln und Energiesystem oder Organzuordnung wissen wollen. Also wenn jemand noch mehr praktische Hintergründe erfahren möchte, der kann das hier erfahren.

Der Zugang zu deiner Plattform ist per Abonnement geregelt. Das bedeutet, dass das Abo jetzt weniger kostet?

Das ist nur teilweise richtig. Jeder kann auch die Körperfeldcoachig Clips bei uns kaufen, auch ohne Abo, das Abo haben wir nur eingeführt, damit es sich jeder leisten kann für eine kleinen Monatsbetrag und auch nicht gebunden ist, da es jederzeit kündbar ist. 

Für deine Leserinnen und Leser bieten wir an unsere Onlineplattform bis zum 20. Dezember 2020 gratis zu buchen.    

Aber ich denke, wenn jemand das ausprobieren möchte, dann ist eine kleine Investition für 4 Wochen auch o.k. ohne Risiko und Bindung.   

Natürlich. Geld für sich selbst auszugeben, für die eigene Gesundheit, ist Teil des Prozesses/Weges!

Außerdem bieten wir unser Produkt Audioheilung an, für das wir außergewöhnliche hohe Resonanz erhalten haben, sowohl an Buchungen, aber auch als Feedback.

Das Paket enthält als Versandprodukt

2 CD´s:

  • Heilung von Selbst
  • Frequenzreisen im Quantenfeld

    1 Anleitungbooklet und
    1 USB-Stick mit den jeweiligen CD´s in den Formaten mp3 und wav. Der reguläre Preis beträgt 290,- EUR.

 Im Angebot kostet es bis zum 20. Dezember 2020 nur 190,- EUR 

Und als Downloadprodukt statt 290,- sogar nur 87 EUR.

 

Vielen Dank, für das Gespräch, Jürgen!
Es tanzt mich

Es tanzt mich

Gibt es eine Sache für Sie, bei der Sie sich mit Ihrem Körper richtig wohl und verbunden fühlen? Etwas, wobei Sie sich sicher fühlen?

Bei mir ist das das Tanzen.

Schon Ende letzten Jahres ist mir aufgefallen, dass ich mich beim Tanzen, also auch auf der Tanzfläche, einfach sicher fühle. Und dass ich, wenn ich dafür sorgen, dass ich mehr Tanzen kann, auch

den Sicherheitsfaktor in meinem Leben erhöhe.

Das war selbst schon vor Corona mit vielen Schwierigkeiten verbunden.  Nicht nur, weil die guten alten Diskotheken, in denen ich mir in meiner Jugend die Nächte um die Ohren geschlagen habe, verschwunden sind und Clubs erst dann aufgemacht haben, wenn ich schon im Bett lag. Und jetzt gibt diese Sonderlage. Es gibt einfach keine Parties. Das ist ja auch richtig, von wegen Ansteckungsgefähr usw. – ich würde auch auf keine Party gehen, wenn es eine gäbe. Trotzdem finde ich das  von allen schwierigen Dingen  am schwierigsten auszuhalten.

Es hatte sich auch als äußerst schwierig herausgestellt, eine Begleitung für solche Unternehmungen zu finden, weswegen ich es aufgegeben hatte, andere zu fragen und mich nur noch an mir selbst orientierte: Ob ich es heute abend schaffen würde, mit allen Widrigkeiten klar zu kommen? Meistens war ich recht entschlossen, dafür zu sorgen, dass ich diese Sache, die so gut für mich ist, bekommen kann, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Ohnehin hätte ich dazu für die Location meiner Wahl in die nächste größere Stadt fahren müssen, was ohne Auto zwar machbar war, aber doch einer kleinen Expedition gleichkam, für die ich emotional in der richtigen Verfassung sein musste. Am Wochenende gab es immer junge betrunkene Menschen im Zug. Irgendjemand kotzte immer. Das musste man dann aushalten. Hochsensibilität lässt grüßen.

Jetzt gilt diese Stadt als Risikogebiet.

Im Laufe der Jahre habe ich auch meine musikalischen Ansprüche heruntergeschraubt. Am liebsten tanze ich zu House, Trance und Elektromusik, mit viel Rhythmus und Bässen, statt dessen läuft es manchmal auf Schlager hinaus. Ich habe gelernt mich anzupassen, mit dem auszukommen, was ich bekommen kann. Denn was zählt, ist die Bewegung.

Na ja, fast. Auf körperlicher Ebene ist für mich wichtig, dass Tanzen Stress abbaut.

Beim Tanzen schaltet sich (jedenfalls bei mir) meistens der Kopf ab, der Körper übernimmt und ich fühle mich ganz und gar mit meinem Körper verbunden. Schließlich ist Tanzen auch eine Form des Selbstausdrucks, wenn wir tanzen, stellen wir dar, wie wir die Musik erleben.

Ich tanze also bin ich

Der Kopf schaltet sich ab. Es gibt nur noch die Musik und mich. Und die pulsierende Energie der anderen Menschen um mich herum, die mir auf magische Weise auch Energie verleiht (die dann noch Tagelang anhalten kann). Ich persönlich kenne

keine bessere Möglichkeit in Gegenwärtigkeit zu versinken.

Denn am Tanzen auf Parties ist auch schön, dass ich mich dabei mit vielen, vielen anderen Menschen verbinden kann, ohne dass ich mit ihnenn sprechen oder sonstwie Kontakt aufnehmen muss. Wir sind einfach Teil einer großen, pulsierenden Masse, die gerade in Gegenwärtigkeit hingegeben ist.

Einer meiner Lieblingslocations ist der Tanzspaß in Köln. Das ist so richtig nach meinem Geschmack. Dort ist die Tanzfläche schon um 20:30 gefüllt, es tummeln sich jung und alt, vornehmlich aus der Heilerszene. Wenn ich Glück habe und einer meiner Lieblings-DJs auflegt, kann dann auch schon um die Uhrzeit ein Techno- oder Trancestück laufen.

Als ich das erste Mal dorthin kam, lief gerade ein Stück von Anne Clark. Alle fingen an, vor Begeisterung zu schreien, auch die Männer. Ich habe fast vor Rührung geweint …

Mir kommt gerade in den Sinn, dass ich vielleicht

meine Jugend nur deshalb überlebt habe,

weil ich sehr, sehr, sehr viel tanzen gegangen bin. Nach ein paar Stunden Tanzen ist es

praktisch unmöglich, mich über irgendetwas aufzuregen.

Was auch immer vorher in mir gegärt hat, ich habe es in Bewegung verwandelt und freigesetzt.

Eine Sache gibt es natürlich, die sehr kontraproduktiv ist: Wenn ich zum Tanzen ausgehe und dann gar nicht tanzen kann. Auf manche Musik kann ich mich trotz heruntergeschraubter Ansprüche nicht bewegen (Rap und Reggae ist für mich ein Alptraum, wo ich das Gefühl habe, mit Tönen beworfen zu werden). Und manchmal gefällt mir etwas natürlich wirklich überhaupt nicht.

Meine Beziehung zur Musik läuft über Bewegung

weniger über Worte. Zuhause höre ich fast nie Musik (aber wenn ich unterwegs bin). Das fehlt mir auch überhaupt nicht. Die Stille hilft mir, besser bei mir zu sein.

Apropos bei mir sein: Abgesehen von dem ganz grundsätzlichen Einssein mit einer tanzenden Masse kann ich beim Tanzen keine Verbindung zu anderen aufnehmen. Blickkontakt usw. finde ich viel zu kompliziert, das reißt mich sofort aus meiner Verbindung mit der Musik. Und die ist auf der Tanzfläche das Allerwichtigste für mich.

Mir ist erst in letzter Zeit so richtig klar geworden, welche Bedeutung Tanzen für mich hat.  Und dass es nicht reicht, nur mal ab und zu mal auf eine Veranstaltung tanzen zu gehen. Eigentlich muss ich mich wöchentlich austoben. Noch besser: täglich.

Zum Ende des letzten Jahres hatte ich allerlei bislang nicht genutzte Möglichkeiten gefunden: z. B. eine dynamische Tanzmeditiation am morgen, ein Barfußtanzen am Abend. Events von Tanztherapeuten. Tanztherapeutische Selbsterfahrung klingt auch spannend für mich.

Noch bevor ich diese Möglichkeiten untersuchen konnte, habe ich sie schon wieder verloren. 

Dummerweise habe ich mir die unselige Angewohnheit angeeignet, mich morgens sehr früh zur Arbeit an den Computer zu setzen. Vor kurzem habe ich dann mal mit mir ganz kurzen Prozess gemacht und habe wieder begonnen, täglich vor dem Frühstück ein bisschen zu tanzen. Mich wild zu schütteln zu irgendwelchen Technorhythmen. Na also, geht doch … Mein Körper findet’s himmlisch. Der Rest von mir auch 🙂

Wie ist es mit Ihnen? Tanzen Sie gern? Oder welche Sache machen Sie, die Ihnen dabei hilft, sich mit Ihrem Körper sicher zu fühlen? Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare.

Von Herzen, Ihre

Monika Richrath

bild: Geralt von Pixabay

 

Superfood Gerstengrassaftpulver

Superfood Gerstengrassaftpulver

Da ich ja weiß, dass das Interesse an der Medialen Medizin von Anthony William* recht groß ist, habe ich mir vorgenommen, Ihnen mal das eine oder andere Produkt aus meinem Shop vorzustellen, das ich selbst nutze. Den Anfang möchte ich mit Gerstengrassaftpulver* machen.

Begonnen habe ich ursprünglich mit Weizengraspulver. Damals habe ich es genommen, weil ich immer so erschöpft war und ich hatte den Eindruck, dass es eine gute Unterstützung war. Das Wort Superfood war damals bestimmt noch nicht erfunden. Irgendwann fand ich heraus, dass Gerstengraspulver noch besser sein soll.

Nun habe ich ja Anthony William und die Mediale Medizin entdeckt und bin deswegen noch einmal umgestiegen auf das Superfood Gerstengrassaftpulver*.

Gerste ist ein sehr altes Getreide. In Vorderasien soll sie seit 7.000 vor Chr. angebaut worden sein.  Die Römer brachten die Gerste nach Europa, wo sie u. a. von den Germanen als Nahrungsmittel und zum Bierbrauen genutzt wurde. Der griechische Arzt Hippokrates nutzte zerstampfte Gerste für Heilbehandlungen. Von ihm stammt der Ausspruch

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein“

Auch Hildegard von Bingen war von der heilenden Wirkung der Gerste überzeugt und verabreichte Gerstenwasser als Heilgetränk gegen Atemwegserkrankungen. In den 1970er Jahren untersuchte der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara im Rahmen einer Studie 200 verschiedene Blattgemüsearten auf ihren Nährwert. Dabei stellte sich heraus, dass das

Gerstengras die höchste Nährstoffkonzentration

von allen untersuchten Blattgemüsen aufwies und eine sehr gute Bioverfügbarkeit zeigt, d. h., vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Insgesamt ist es vor allen Dingen die Kombination von Mineralstoffen, Vitaminen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Eine 2018 veröffentlichte Studie bezeichnet Gerstengras als eines der besten Functional Foods zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen.

Gerstengras entsteht, wenn man die Samen der Gerste keimen lässt und

die jungen Triebe kurz vor der Herausbildung der Körner

erntet. Dann ist die Konzentration der Phytovitalstoffe am höchsten.

Für Gerstengraspulver werden die Halme getrocknet und dann pulverisiert. Für Gerstengrassaftpulver* werden die geernteten Halme zu Saft gepresst, der dann erst getrocknet und pulverisiert wird. Dadurch wird die Konzentration der Nährstoffe noch einmal erhöht.

Gerstengras enthält: das Antioxidans SOD (Superoxiddismutase), GABA, Flavonoide, Lutonarin, Saponarin, Kalium, Calcium, Selen, Tryptophan, Vitamine (C und B12), Ballaststoffe, Enzyme, sehr viel Chlorophyll, sekundäre Pflanzenstoffe, Zink, Eisen, Magnesium, Folsäure.

Es ist natürlich ganz klar, dass Gerstengrassaftpulver* an und für sich nichts zu tun hat mit Hochensibilität. Aber da viele meineR Leser*innen häufig mit gesundheitlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die sich unter Stress noch verschlimmern, könnte das Gerstengrassaftpulver interessant sein.

Die Liste der förderlichen Eigenschaften des Gerstengrases ist wirklich lang. Hierzu gibt es eine ganze Reihe von Studien im Netz. (Eine habe ich schon weiter oben verlinkt.)

Gerstengras kann

  • die Abwehrkräfte stärken
  • antidepressiv wirken
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen
  • den Blutdruck regulieren
  • sich positiv bei Diabetes auswirken
  • Blutfette und Harnsäurewerte senken
  • die Leber bei der Entgiftung unterstützen
  • die Leber reinigen und schützen
  • die Magen-Darm-Funktionen positiv beeinflussen
  • bei Hautkrankheiten (Akne und Neurodermitis) helfen
  • krebsfeindlich, entzündungshemmend und antioxidativ wirken
  • und die kognitiven Funktionen verbessern.

Mein ganz persönlicher Lieblingsgrund für Gerstengrassaftpulver ist, dass es eine wunderbare Alternative ist zu frisch gepresstem Selleriesaft, den viele Menschen ja weder mögen, noch vertragen. Das

Gerstengrassaftpulver* erhöht den Salzsäuregehalt des Magens

– ebenso wie Selleriesaft (was übrigens auch den Nebennieren zugute kommt). Und das ist unglaublich wichtig, denn sehr viele Schwierigkeiten in der Verdauung können dadurch entstehen, dass im Magen nicht genug Salzsäure vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, kann die Nahrung im Magen nicht richtig in kleinere Bestandteile aufgebrochen werden. Das wiederum führt dazu, dass, wenn die zerkleinerten Nahrungsbestandteile dann in den Darmtrakt kommen, sie gar nicht mehr aufgeschlossen werden können. Das bedeutet, dass die in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe vom Körper gar nicht mehr genutzt werden können. Statt dessen können dann „Darmfäulnis“, Faulgase, Schmerzen, Aufgedunsenheit usw. entstehen. Nicht schön. Vielleicht kennen Sie diese Zustände aus eigenem Erleben.

Es versteht sich von selbst, dass man das Gerstengrassaftpulver* über einen längeren Zeitraum einnehmen sollte und es nicht mit einer einmaligen Einnahme getan ist.

Am besten wirkt das Gerstengrassaftpulver morgens auf nüchternen Magen 30 Minuten vor einer Mahlzeit in ein Glas Wasser gerührt. Man kann es natürlich aber auch anders zu sich nehmen. Ich rühre es immer in meinen morgendlichen Smoothie. Es schmeckt ganz leicht süßlich und hinterlässt einen sehr angenehmen samtigen Nachgeschmack.

Ich bekomme davon immer einen kleinen Energiekick morgens. Und meine Haare, die schon seit Urzeiten ganz dünn und fein sind, sind kräftiger geworden. Alles andere arbeitet im Hintergrund.

Jedenfalls freue ich mich sehr, dass ich nun das Gerstengrassaftpulver* der Fa. Vimergy in meinem Shop anbieten kann, die sich das Angebot von Nahrungsergänzungsmitteln in höchster Qualität auf die Fahnen geschrieben hat.

Die Produkte von Vimergy werden von Anthony William selbst wegen der herausragenden Qualität empfohlen.

Nicht nur das, sondern er benutzt sie selbst ebenfalls! Besser geht es doch nicht. (Falls Sie mehr wissen wollen: hier habe ich den entsprechenden Clip in deutscher Übersetzung ausfindig gemacht)

Die Preise relativieren sich sehr, sehr schnell angesichts der Packungsgrößen.  Früher habe ich eher auf den Preis geschielt und habe sehr kleine Packungen gekauft, die letzten Endes dann auch nicht preisgünstiger waren im Mengenvergleich.Persönlich finde ich das Gefühl von Fülle in Verbindung mit den Packungsgrößen unglaublich befriedigend. Aber die Idee dahinter ist vermutlich einfach, dass Sie das entsprechende Produkt wirklich eine Zeitlang zur Verfügung haben.

Wenn Sie nun neugierig geworden sind, schauen Sie doch einmal in meinem Shop vorbei. Dort finden Sie nicht nur das Gerstengrassaftpulver*, sondern auch andere Mediale-Medizin-Produkte der Firma Vimergy.

Falls Sie noch weitere Rezeptideen für Gerstengrassaftpulver haben oder etwas anderes loswerden möchten, freue ich mich wie immer über Ihre Kommentare.

Von Herzen, Ihre

Monika Richrath

de_DEDeutsch