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Rauhnächte im Jahr 2023

Rauhnächte im Jahr 2023

 

Die Rauhnächte haben sich über die Jahre für mich zu etwas ganz Besonderem entwickelt. Weihnachten an sich hat von daher überhaupt keine Bedeutung mehr.

Jeden Tag klopfe ich live ein Switchword in der online communityVor ein paar Jahren habe ich im Dezember einen Jahresrückblick geschrieben anhand der Switchwords, die ich während der Rauhnachtsreise gezogen habe. Das mache ich übrigens in jedem Jahr so. Ich habe überlegt, ob ich das für das Jahr 2023 wieder machen soll, vor allen Dingen, weil es Switchword-technisch für mich ein ganz großartiges Jahr war. (Meine online Community Switchwords als Weg ist online gegangen!)

Ich habe mich aber gegen einen Jahresrückblick 2023 entschieden. Denn in gewisser Weise

war 2023 das schlimmste Jahr meines Lebens,

zumindest der größteTeil davon. Ich musste mich mit ganz vielen Dingen herumschlagen, die ich tatsächlich nicht mit der breiten Öffentlichkeit teilen möchte.

In der letzten Woche habe ich mir manchmal Gott vorgestellt wie eine Art Lehrer und mich als Schülerin in einer Klasse. Vielleicht wollte Gott-Lehrer wissen, wer denn in dieser Inkarnation die ganz besonders schwierigen Aufgaben übernehmen möchte und ich sah mich da so mit dem Finger schnipsen, wie man das in der Schule so machte „Hier, hier, nimm mich, ich will!“ so kommt es mir jedenfalls vor.

2023 war wie vor Mauern zu sitzenPlötzlich saß ich überall vor Mauern.

Von meinen verschiedenen beruflichen Standbeinen ist das eine durch ai über Nacht quasi verschwunden. Meine Reisepläne gerieten durch verschiedene Umstände ins Stocken und die Beziehung zu meiner amerikanischen Flamme erwies sich als echte Berg- und Talfahrt. Erst vor kurzem wurde mir der tieferliegende Sinn dieser Beziehung offenbart. Manchmal kam es mir so vor, als zöge irgendwer an Strippen. Denn ganz egal, was ich unternahm, um eine Situation zu verändern (und ich bin da wirklich unermüdlich) – binnen kurzem war der Ausgangszustand wieder hergestellt. Fast, als habe das ganze ein gewisses System oder als stecke eine Absicht dahinter.

Gleichzeitig habe ich mich immer mehr von allen entfernt,

denen ich längere Zeit gefolgt bin, weil sie diesen Stillstand irgendwie verkörperten. Z. B. bin ich lange Zeit Sonja Ariel von Staden gefolgt. Im Zuge meiner Untersuchungen über die Auswirkungen von Sonnenstürmen auf den menschlichen Körper habe ich mich schnell zu ihrem Fan entwickelt, weil Sonja Ariel von Staden bei Sonnenstürmen aktuell und heftigen Frequenzen entsprechende You tube Videos postet. Eine Zeitlang war das sehr hilfreich. Sehr, sehr hilfreich sogar.

Aber dann habe ich mich gefragt: was jetzt?

Soll das jetzt so weitergehen, dass man über Jahre hinweg einfach immer nur darüber lamentiert, wie schlecht man sich durch gewisse Energien fühlt? Da gab es sehr viel Negativität, das wird von den Follower:innen sogar mit einer gewissen Inbrunst betrieben.

Wenn man sich eine Weile mit Sonnenstürmen beschäftigt, wird sehr schnell klar, dass da noch sehr, sehr viel andere Energien am Werk sind, die uns beeinflussen. Mir ist aufgefallen z. B.,

dass es etwas mit dem Licht zu tun haben muss.

Das Licht verändert sich. Es wird irgendwie intensiver. Es geht um etwas Grundsätzliches offenbar. Die Sonnenstürme sind nur ein Teil davon.

Ich bin extrem dankbar dafür, dass eine Freundin mich mit Kerry K. bekannt gemacht hat. Kerry K. ist eine spirituelle Lehrerin und Medium und hat eine englischsprachige Online-Community. Auf Youtube kannst du viele Videos von ihr auf deutsch finden. Durch ihre Social Media Posts habe ich erfahren, wie mit diesem Licht, den darin enthaltenen Lichtcodes und den damit verbundenen Energien umzugehen ist. Ihr Rat war sehr schlicht: sich hinsetzen, präsent sein und das Licht willkommen heißen.

Pam 2. Januar geht es in den Rauhnächten um Gold und Segenarallel dazu habe ich mich täglich durch Barfußlaufen geerdet (bis es irgendwann aufgrund der Temperaturen nicht mehr möglich war). Das hat alles verändert. Auch ich hatte natürlich verschiedene „Aufstiegssymptome“, wie Kopfschmerzen und Erschöpfung, sogar Panikattacken, aber diese Symptome sind dann nach und nach einfach verschwunden. Ich habe sogar festgestellt, dass es an den Tagen, an denen es krasse Sonnenstürme gab, im 6-er oder sogar 7-er Bereich, ich zwar häufig Kopfschmerzen hatte, mich spirituell und emotional aber wunderbar fühlte. Freudig, zuversichtlich, mit einem ganz gewissen Frieden in mir, häufig habe ich auch eine sanfte Energie gespürt um mich herum. Darüber hinaus stelle ich fest, dass mein Körper heilt, ich mehr Energie habe usw. Die Lichtcodes helfen uns in unserer Entwicklung. Manchmal rede ich sogar mit dem Licht! Alles, was es braucht, ist die Entwicklung und das Wachstum anzunehmen. Denn zum früheren Normal werden wir  nicht mehr zurückkehren. Wenn man eine Weile die Seite Solarstormwarnings verfolgt, kann man das ganz deutlich sehen.

Ich habe begonnen, mich damit zu beschäftigen, was der Aufstieg in die 5. Dimension eigentlich ist und bin schließlich in die Community von Kerry K. eingetreten.  Das hat dazu geführt, dass ich begonnen habe, mich auf eine ganz neue Art und Weise mit mir selbst auseinanderzusetzen, mit geradezu erstaunlichen Resultaten. Und auch das System, das hinter allem steckte, wurde mir dann nach und nach enthüllt. Es ging nämlich darum, dass ich mir Zeit nehme und diese in mein persönliches Wachstum investiere. Bestrickend einfach eigentlich.

Das Tolle ist, dass ich dort mit meinen Wertvorstellungen und Überzeugungen ganz nahtlos andocken konnte, die zwar total unpopulär, aber sehr weit verbreitet sind:

1. Gefühle müssen gefühlt und nicht versteckt werden

2. Rein in den Körper. Raus aus dem Kopf. Aufhören zu analysieren. Bewertungen und Verturteilungen (vor allen Dingen Selbstverurteilungen) sind das Schlimmste überhaupt.

3. Präsent sein.

Darüber schreibe ich sicherlich noch einmal einen eigenen Beitrag.  All das fließt natürlich auch in meine eigene Arbeit ein, bzw. wird dort vertieft.

Gerade habe ich auf Instagram einen Post von Kerry K. gesehen, indem sie sogar klopft. Sie sieht das Klopfen als eine Brücke, als eine Möglichkeit, eine höhere Wahrheit in den Körper zu bringen! Ich bin begeistert!

das eft mini coaching mit switchword hilft dir zu mehr klarheit im lebenIch glaube, dass meine Klopfreise, die ich dieses Jahr wieder durch die Rauhnächte anbiete, durch Kerry K. dieses Jahr ganz anders geworden ist. Ich bin grundsätzlich in einem viel tieferen Zustand der Entspannung. (Wovon alle, die mitklopfen, profitieren).  Außerdem habe ich mich diesmal ganz besonders auf mehr Selbstliebe und mehr Selbstmitgefühl fokussiert.

Falls du meine Klopfreise noch nicht kennst: In den Rauhnächten vom 24. Dezember bis zum 6. Januar. ziehe ich jeden Tag ein Switchword für das Thema des Tages und klopfe spontan das Wort ohne Skript. Ich lasse mich davon leiten, was meine Intuition mir eingibt und wovon die Zuschauer:innen profitieren können. Das ist eine andere schöne Art, Switchwörter zu verwenden.

Grundsätzlich sind die Rauhnächte eine wunderbare Alternative zu Weihnachten, wenn du die Nase voll hast vom Konsumterror und Festtagsstress. Die Rauhnächte geben dir Gelegenheit, dich auf eine einfache und spielerische Weise mit deinem Leben auseinanderzusetzen.

Jeder Tag hat ein bestimmtes Thema. Wie intensiv du das betreibst, ist dir selbst überlassen. Schon 5 Minuten können einen Unterschied bewirken, weil die Rauhnächte dir helfen, einen roten Faden für dein Leben zu finden und deine Ziele, Wünsche und Visionen  nicht aus den Augen zu verlieren. Meine Mitklopfvideos sind auch nur 8–12 Minuten lang. Ich mache grundsätzlich alles gerne sehr einfach.

Vielleicht hast du ja Lust, mit uns auf die Klopfreise durch die Rauhnächte zu gehen? Dieses Jahr gibt es auch eine Telegram-Austauschgruppe für diejenigen, die sich austauschen möchten. Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Von Herzen,

Unterschrift Monika Richrath

Psychische Probleme – und was tun?

Psychische Probleme – und was tun?

Wenn du psychische Probleme hast und nicht weißt, was du dagegen tun sollst, bist du wirklich nicht allein. Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Depressive Symptome stiegen durch Corona auf 28 % der Weltbevölkerung, 25 % aller Menschen weltweit leiden unter Angststörungen – um nur zwei der am häufigsten vorkommenden psychischen Probleme zu nennen.

Gehörst du dazu? Fragst du dich, was du gegen Depressionen tun und wie du deine Ängste überwinden kannst?

Depressionen und ihre Folgen

 

Hast du dich schon einmal gefragt, wo deine Zustände herkommen? Oder hast du dich schon einmal gefragt, wieso du im Leben nicht vorankommst, du dein Leben nicht wirklich zu leben, sondern eher als Zuschauer am Rand zu stehen scheinst? Vielleicht nimmst du auch aus Angst vor Überforderung und Überwältigung nicht wirklich am Leben teil. Das ist häufig der Fall, wenn Hochsensibilität mit all ihren Symptomen im Spiel ist.

Depressionen und ihre Ursachen

 

Vielleicht geht es dir so wie vielen, vielen anderen Menschen. Vielleicht glaubst du, dass dein Leben nichts Besonderes ist. Du weißt zwar, dass deine Mutter „sehr speziell“ war und dein Vater vor allem abwesend (vielleicht sogar häufig betrunken. Alkoholstörungen rangiert bei den psychischen Problemen ganz weit vorne. Wobei da das besonders Tragische ist, dass ja Akoholismus auch Angehörige betrifft (und die Kinder ganz besonders), auch wenn in der Statistik nur eine einzelne Person vorkommt.).  Zwar kannst du fühlen, dass du als Kind nicht besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hast (oder vielleicht eher in Form von Kritik oder Leistungsansprüchen), aber da du diese Dinge (oder Ähnliches) dein ganzes Leben lang (also nicht nur in der Kindheit, sondern bis ins Erwachsenenalter) erlebt hast, ist das für dich normal – nichts Besonderes eben. Dann lass mich deine Aufmerksamkeit auf eines lenken:

Das Normale ist nicht normal.

 

Kinder sind sehr verletzliche Wesen. Sie benötigen ganz bestimmte Dinge, um sich altersgerecht zu entwickeln. Zum Beispiel um Resilienz entwickeln zu können und adäquat mit Stress umgehen zu können. Denn unser Gehirn formt sich mit und durch die Erfahrungen, die wir als Kinder machen, vor allen Dingen in unseren ersten 7 Lebensjahren. Kinder, die z. B. nur wenig Sicherheit erleben, können eine sogenannte Vulnerabilität entwickeln (Meiner Meinung nach sind das vor allen Dingen die Menschen, die sich durch den Begriff „Hochsensibilität“ angezogen fühlen). Dies bedeutet, dass Teile des Gehirns, bei denen es um das Überleben geht, überaktiv werden und wir so gleichsam auf Ängstlichkeit und Sorgen geprägt werden. Vulnerabilität kann zum Beispiel beschreiben, dass eine betroffene Person anfällig ist für eine psychische Erkrankung.

aggressive atmosphäre in der familie kann zu kindheitstrauma führenWenn wir keine Geborgenheit erleben

 

Vielen Menschen sind die Auswirkungen ihrer belastenden Kindheitserfahrungen nicht bewusst. Wenn wir keine Geborgenheit in der Kindheit gefühlt haben, haben wir auch ein Problem mit dem Thema „Sicherheit“. Sicherheit hat z. B. sehr viele Gesichter. Unsere Sicherheit ist nicht nur durch ***gew***t***ge*** Eltern bedroht, oder wenn man **in***sp***t*** wird, unsere Sicherheit wird auch bedroht, wenn unsere Bezugspersonen sich für uns unvorhersehbar verhalten, wenn wir beschämt werden statt unterstützt, wenn wir so viel und so oft kritisiert werden, dass wir das Gefühl haben, gar nichts richtig machen zu können.

Durch Situationen wie die oben beschriebenen legen wir als Kinder für uns Glaubenssaetze fest. Beispiele für Glaubenssätze können z. B. sein „Ich kann gar nichts richtig machen“, „Ich bin falsch“, „Ich bin nicht gut genug“. Denn Kinder müssen in allem einen Sinn finden können, selbst wenn er gegen sie selbst gerichtet ist. Lt. Aussage von Unicef erlebt jedes 3. Kind täglich emotionale Gewalt!

Wie entstehen Depressionen?

 

Diese negativen Glaubenssätze werden in jeder neuen Situation, die ähnlich aussieht, verstärkt. Und wenn das Fühlen der dazugehörigen Gefühle zu schmerzhaft wird, hört man auf zu fühlen. Überhaupt zu fühlen. Denn man kann nicht nur „schlechte“ Gefühle unterdrücken, sondern Gefühle überhaupt, das heißt, auch die guten Gefühle nimmt man dann nicht mehr wahr. Dadurch wird das Leben freudlos und grau. So entstehen Depressionen.

Es mag sein, dass sich eine Depression erst mit 30, 40, 50, 60 Jahren voll entfaltet, aber die Ursachen der Depression liegen in der Kindheit. In Wahrheit handelt es sich dabei um Symptome eines verdrängten Traumas, ein sog. Kindheitstrauma.

Es ist egal, welchem Namen man dem Kind gibt: Entwicklungstrauma, belastende Kindheitserfahrungen, oder Kindheitstrauma: Ein Kindheitstrauma ist wie ein Virus, der sich über einen sehr, sehr langen Zeitraum schleichend in uns ausbreitet und irgendwann dann explodiert.

Nicht mehr Fühlen

Wie sehen die symptome einer depression aus

Das Nichtfühlen schmerzhafter Gefühle hat seinen sehr hohen Preis. Dass wir uns entscheiden, Gefühle nicht wahrhaben oder fühlen zu wollen oder sie durch bestimmte Dinge wie Frustessen, Trinken oder Süchte entweder in Schach zu halten oder sie zu unterdrücken, bedeutet nicht, dass diese Gefühle aufhören, zu existieren. Sie wandern in uns lediglich in tiefere Stockwerke, wo sie sich zunächst unserem bewussten Zugriff entziehen und später in verzerrter Form in Erscheinung treten, z. B. in Form von (chronischer) Erschöpfung, chronischen Krankheiten usw. Das allgemeingültige Allheilmittel gegen jede Form psychischer Symptome scheint die Einnahme von Medikamenten oder anderen Dingen zu sein, die machen sollen, dass diese Zustände aufhören.

Ich will dabei gar nicht bestreiten, dass Psychopharmaka eine ganz sinnvolle Sache sind zum Überbrücken schwieriger Zeiten, aber meistens hört es da nicht auf, sondern viele Menschen gewöhnen sich an die Einnahme von Antidepressiva, geraten in eine Medikamentenabhängigkeit und kommen dann nicht mehr davon weg.

Was also tun bei psychischen Symptomen?

 

Ich möchte an dieser Stelle einmal sehr gerne erwähnen, dass ich selbst zwei Drittel meines Lebens an Symptomen wie Ängsten, Angstzuständen, Panikattacken, Depressionen, depressiven Episoden, Erschöpfungsdepression, Einsamkeit, Sozialphobie, chronischen Krankheiten usw. gelitten habe. Ich habe alle diese Trauma Symptome mit der EFT Klopftechnik entweder gemildert oder aufgelöst. Die Sozialphobie ist z. B. im Laufe der Jahre einfach verschwunden, von mir ganz unbemerkt.

kann man ein kindheits trauma auflösenWenn du wissen möchtest, wie du Kindheitstraumafolgen im Erwachsenenalter mit der EFT Klopftechnik überwinden kannst, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen online EFT Workshop am 27./28./30. November ein. Im EFT Workshop erfährst du

  • was ist ein Kindheitstrauma
  • bist du davon betroffen
  • wie EFT klopfen geht
  • wie kannst du bei Trauma EFT verwenden
  • was ist notwendig, um die Lernerfahrungen aus einem Kindheitstrauma wirklich zu verändern?

Ich freue mich, wenn du beim Workshop Kindheitstraumafolgen im Erwachsenenalter mit der EFT Klopftechnik überwinden dabei bist!

Von Herzen,

Unterschrift Monika Richrath

 

 

 

Mein Valentinstag Selbstliebe Geschenk

Mein Valentinstag Selbstliebe Geschenk

An bestimmten Tagen hat das Thema Trauma und Liebe einen besonders explosiven Charakter. Selbst, wenn man gerade nicht in Beziehung ist. Oder vielleicht gerade deswegen? Valentinstag ist so ein Tag. Ich habe schon gemerkt, dass mir das 2023 was ausmachte. Etwas muffig habe ich gedacht „Ich kriege wohl keine Grüße heute“ oder „Von wem sollte ich denn zum Valentinstag Grüße bekommen?“ so was in der Art.

warum fällt selbstliebe schwer

Warum fällt Selbstliebe schwer?

Auf dem Weg in den Wald morgens habe ich gespürt, dass eine ganz besonders liebevolle Energie in der Luft liegt – eine sehr starke Energie – und kam mir dann ganz spontan die Idee,  Valentinstag zu einem Experiment zu machen. Wie wäre es, wenn ich versuche,

mich den ganzen Tag lang so gut zu behandeln, als wäre ich selbst mein Partner oder meine Partnerin?

Das hat sofort allen Missmut beseitigt und ich bin positiv in den Tag gestartet.

Der Plan, bzw. die Idee war gewesen, mich einen Tag lang so richtig zu umsorgen und es mir schön zu machen.

Meine guten Vorsätze haben genau 10 Minuten gehalten.  Ich habe mich freundlich gefragt, ob ich denn noch eine Tasse Tee möchte – habe den Tee dann aber nach dem Aufbrühen vergessen.

Ich habe nicht nur den Tee vergessen – ich habe fast alles vergessen. Vor allen Dingen habe ich mich selbst und meinen  meinen

Vorsatz vergessen, meine Selbstliebe zu stärken.

Letztlich wurde daraus ein ganz normaler Arbeitstag, an dem ich zu lange am PC saß, zu wenig Bewegung hatte und es einfach nicht schaffte, mich vom Computer zu lösen.

Mit dem Ergebnis, dass ich am Nachmittag trotz Mittagsschlaf müde vollkommen erschöpft war. Es kam dann aber noch schlimmer, ich bin am späten Nachmittag einkaufen gegangen, habe Haribo Colorado und Schokolade gekauft, bin essenstechnisch richtig entgleist.

Von Haribo habe ich Bauchschmerzen bekommen

Bauchschmerzen von Haribo

Erst als ich am Abend da saß, mit Bauch Schmerzen vom Haribo Colorado und der Schokolade, fiel mir mein Experiment wieder ein.  „Wo bin ich heute eigentlich gewesen?“ habe ich mich gefragt. Ich wusste es nicht. Sicher war jedenfalls, ich hatte mich nicht nur nicht um mich gekümmert, sondern ich war den Tag über ganz und gar aus mir selbst verschwunden, habe mich aus mir zurückgezogen. Immerhin habe ich es noch geschafft, Heilerde zu trinken, bin aber danach in ein mehrstündiges bingewatching versunken.

Warum fällt Selbstliebe so schwer,

muss man sich fragen.

Ich kenne diesen Zustand recht gut, bzw. zähle ihn zu den Kindheitstrauma Folgen im Erwachsenenalter, die mit belastenden Kindheitserfahrungen einhergehen.

Ich habe aber darauf verzichtet, mir selbst Vorwürfe zu machen, in dem Wissen, dass dann alles noch schlimmer wird.

So viele hochsensible Menschen leiden unter Fibromyalgie

Bauchschmerzen von Schokolade

Essensentgleisungen, also emotionales Essen haben für mich meist damit zu tun, dass ich bestimmte Dinge einfach nicht fühlen will und oft sogar gar keine Ahnung habe, was das sein könnte. Ich habe immerhin gelernt, dass öfter mal Dinge in mir arbeiten, auf die ich gar keinen Zugriff habe, und dass es nichts bringt, sich Selbstvorwürfe zu machen.

Ich bin ein bisschen bedröppelt ins Bett gegangen. Selbstliebe ist ganz schön schwer manchmal. Passenderweise lautete mein Switchword für diesen Tag VERSCHMERZEN.

Ein paar Tage später saß ich Samstagmorgens auf dem Sofa und

fühlte mich total gestresst.

Ich hatte so viel zu tun und zu erledigen. Außerdem wollte ich unbedingt mal wieder einen Blogbeitrag schreiben. Das habe ich schon länger nicht gemacht. Themen habe ich genug. Und auf jeden Fall auch Lust, mal über was anderes zu schreiben als Entwicklungstrauma. Aber ich konnte mich einfach nicht aufraffen. Im Augenblick laufe ich nur mit halber Kraft.

Plötzlich hatte ich eine Erleuchtung.

„Monika“, habe ich mir gesagt. (Ich führe häufiger mal Selbstgespräche!) „Du MUSST diesen Blogbeitrag nicht schreiben heute.Klar, es wäre gut, wenn du mal wieder was schreibst, aber heute bist du dazu einfach nicht in der Lage. Lass es gut sein. Du bist erschöpft. Es ist Wochenende. Du musst dich ausruhen und erholen. Und Erholung hast du wirklich verdient.“

Sofort entspannte sich alles in mir.

Selbstliebe sorgte für ein warmes gefühl im ganzen körper

Image by John Hain from Pixabay

Wirklich alles! Ja, ich MUSS das nicht machen! Hurra! Ich darf mich nur um mich kümmern.“

Es wurde dann ein wundervoller Tag für mich, trotz des garstigen Wetters.

Ich hatte diverse Besorgungen zu machen quer durch die Stadt und habe mich mit mir geeinigt, dass ich mit dem E-Bike fahre und dann mal gucke, was geht. Wie weit ich komme. Wie immer, wenn ich richtig auf dem E-Bike sitze, überkommt mich beim Fahren die pure Freude, so dass ich alles erledigt habe, was ich wollte und sogar noch mehr. Die ganze Zeit hatte ich ein sehr schönes warmes Gefühl der Liebe für mich selbst in meinem Körper, als sei ich in eine flauschige Decke eingekuschelt.

Und so ging es den ganzen Tag weiter. Es war sozusagen das, was ich mir für den Valentinstag gewünscht hatte. So habe ich mich jedenfalls schon sehr lange nicht mehr gefühlt.

Das gehört zu meinen sehr schönen Selbstliebe Erfahrungen, die mich nicht nur durch das ganze Wochenenende, sondern auch noch ein paar Tage weiter getragen hat.

Ich MUSS gar nichts.

So einfach. Mein Switchword für diesen Tag lautete übrigens BEFREIEN.

Als Fußnote kann ich noch anmerken, dass mich übrigens am Valentinstag eine ganz liebe, alte Freundin angerufen hat  (gerade, weil Valentinstag war) und später am Tag bekam ich noch Glückwünsche von einer Newsletter-Abonnentin. Soviel zum Thema „Wer soll mir denn gratulieren?“

Kennst du eigentlich schon meine Online community Switchwords als Weg? Dort klopfe ich jeden Tag ein Switchword live per Zoom Integration und du kansnt dort deine Assoziationen,  Gedanken und Erfahrungen zu dem Wort teilen.

Von Herzen,

Unterschrift Monika Richrath

 

 

Wie erdet man sich richtig?

Wie erdet man sich richtig?

Was ist Erdung oder Grounding und was hat das mit den Auswirkungen von Sonnenstürmen auf den Menschen zu tun?

In meinem letzten Blogartikel habe ich mich intensiv mit den

Sonnenstürmen Auswirkungen auf den menschlichen Körper

beschäftigt. Damit habe ich nun selbst häufig zu tun.

Ich habe noch nicht herausgefunden, worauf ich nun eigentlich wirklich genau reagiere. Abgesehen davon, dass ich geomagnetische Aktivität in größerem Umfang aktuell tatsächlich ziemlich genau mitbekomme.

Zur Zeit wache ich oft mitten in der Nacht auf,

manchmal desorientiert, manchmal extrem nervös, auch der Anflug von einer Panikattacke ist schon vorgekommen. Wenn ich am nächsten Tag auf der Seite mit den Sonnensturm Warnungen nachsehe, ist in der fraglichen Zeit eigentlich immer etwas vom grünen in den gelben Bereich gerutscht. Sehr kurioserweise geht es mir nicht grundsätzlich schlecht, wenn es denn mal einen extremen Sonnensturm gibt – abgesehen von Kopfschmerzen. Tatsächlich fühle ich mich dann häufig emotional besonders gut. Ich fühle mich verbunden mit allem was ist, wirklich angebunden, geliebt, geführt, gehalten.

Was ich aber feststelle, ist, dass ich mich grundsätzlich fühle, 

als sei ich irgendwie elektrisch aufgeladen.

Das äußert sich darin, dass ich unruhig und nervös bin und gar nicht weiß, wo ich mit dem wachsenden Druck und der Spannung in mir hin soll. Mir scheint übrigens, dass dieser Druck wie eine Aufforderung ist, etwas zu verändern. Aber auch, wenn ich weiß, wo will ich jetzt in meinem Leben und was ich ändern will, wird es seine Zeit dauern, das umzusetzen.

Sehr intuitiv und spontan habe ich zwei Dinge begonnen: der Healy bleibt jetzt öfter mal aus.

außerdem habe ich begonnen, mich zu erden.

Was ist erdung und wie erdet man sich selbstUnd zwar in großem Stil. Früher habe ich mich nur alle paar Wochen mal entladen, jetzt ist es ganz schnell eine Notwendigkeit geworden, weil mein Körper das offenbar braucht und mich sanft aber nachdrücklich dazu gebracht hat.

Jeden Morgen drehe ich jetzt auf einem Platz mit einer Rasenfläche in meinem Viertel barfuß meine Runden. Das tut unglaublich gut. Oft klopfe ich dabei übrigens. Entweder das Switchword für alle, mein eigenes, beide zusammen oder etwas ganz anderes.

Wie gesagt, habe ich es intuitiv begonnen, aber jetzt habe ich herausgefunden, dass es dafür einen richtigen Begriff gibt.

Man nennt das Grounding. 

Es ist natürlich das gleiche wie Erdung. Ich laufe so lange, bis ich merke, dass die Spannung abfließt. Das geschieht auf jeden Fall. Irgendwann.

Wie ich gelesen habe, gibt es sogar die Möglichkeit, mit einem Multimeter die eigene Körperspannung vor und nach dem Erden zu messen. Auch wenn ich tendenziell dazu neige, der eigenen Wahrnehmung  zu vertrauen, wäre es sicher mal sehr spannend, das auszuprobieren.

Was passiert eigentlich bei der Erdung?

Was ist das magnetfeld der erdeDa muss ich wieder ziemlich ausholen. Strahlung aus dem Weltraum oder von der Sonne wird in 100 bis 400 km Höhe in der sog. Ionosphäre in Teilchen gespalten. (Ionisieren bedeutet übrigens, dass ein elektrisch neutrales Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen verliert, so dass das Atom oder Molekül dann positiv geladen ist). Während die positiv geladenen Teilchen zu den Polen abgeleitet werden, fallen die Teilchen mit der negativen Ladung auf die Erdoberfläche und sorgen dort für eine grundsätzlich negative Ladung. Man geht davon aus, dass, wenn wir uns erden, z. B. durch Barfußlaufen, unser Körper die negativ geladenen Teilchen aufnimmt und dort freie Radikale neutralisiert.

In  Studien hat man herausgefunden, dass

Grounding eine positive Wirkung auf die Gesundheit hat,

z. B. zeigt sich eine Wirkung auf

  • Stress
  • chronische Schmerzen
  • Schlafprobleme
  • Panikattacken und Angstzustände
  • Depressionen
  • Entzündungen
  • die Durchblutung
  • das Immunsystem
  • die Glukose-Regulierung
  • und der Cortisol-Spiegel wird gesenkt.

Letzteres ist gerade wieder besonderes interessant für Menschen, die mit Hochsensibilität (vielleicht in Verbindung mit belastenden Kindheitserfahrungen) zu tun haben, weil dort erfahrungsgemäß der Cortisolspiegel häufig übermäßig erhöht ist – zumindest anfangs.

Warum sind wir grundsätzlich nicht mehr gut geerdet?

Früher waren wir geerdet. Von Anfang an. Ständig waren wir in Kontakt mit der Erdoberfläche und mit den sich darauf befindenden Materialien: Wasser, Eis, Schnee, Schlamm, Gras, Bäume, Erde, Sand, Steine usw.

    Später haben Menschen begonnen, sich von der Erde zu trennen, indem sie begannen, mit nicht leitfähigen Materialen zu bauen, zuerst mit trockenem Holz, später mit Beton und als Krönung kamen dann noch die Gummischuhe hinzu … All das hat dazu geführt, dass Menschen heute grundsätzlich nicht mehr geerdet sind. Übrigens lohnt es sich, die Links zu den Studien anzugucken, dort gibt es ziemlich beeindruckende Fotos, was die Wirkung von Grounding auf Entzündungen angeht.

    Wie erdet man sich richtigWie erdet man sich richtig?

    Man kann sich auf verschiedene Arten und Weise erden. Ich persönlich bin jetzt ein totaler Fan des Barfußlaufens auf einer Wiese (ca. 10 bis 20 Minuten). Andere Möglichkeiten sind:

    • Im Wald spazierengehen
    • Bäume anfassen
    • In einem zum Schwimmen geeigneten natürlichen Gewässer schwimmen
    • einen Sport betreiben, bei dem du viel auf einem Rasen läufst
    • Gartenarbeit machen
    • im Schnee spielen
    • oder im Sandkasten spielen
    • barfuß am Strand spazierengehen
    • Metall berühren, das im Boden steckt
    • Tiere streicheln
    • geerdete Menschen berühren
    • Ein Fußbad mit Natron machen.

    Das Fußbad mit Natron war ein Tipp von einer Freundin (3 TL in eine Wanne mit warmem Wasser auflösen und 20 bis 30 Minuten Füße hineinstellen). Ich fand es himmlisch und habe übrigens auch dort gemerkt, dass es wieder einen Punkt gibt, an dem der Stress abfließt. 20 Minuten scheint auch der Zeitrahmen zu sein, den es grundsätzich zu einer Erdung braucht. Nichtsdestotrotz sind auch bestimmt kleine Erdungsmomente nützlich.

    Ich bin ziemlich froh darüber, dass ich der Frage, wie man sich selbst erdet bzw. wie man sich selbst richtig erdet  etwas gründlicher nachgegangen bin. Tatsächlich bin ich so begeistert, dass es mir jetzt schwerfällt, am Computer zu sitzen, und nicht draußen auf meinem Platz herumzulaufen oder in der Natur zu sein. Das ist so, als bekomme mein Körper jetzt etwas, was ihm schon seit Ewigkeiten fehlt. Und es hilft wirklich dabei, mit den Auswirkungen von Sonnenstürmen besser klarzukommen.

    Erdest du dich? Hast du ein paar meiner Tipps ausprobiert? Hast du andere Tipps? Ich freue mich, wenn du mir schreibst.

    Von Herzen,

    Unterschrift Monika Richrath

     

     

     

    Was sind Frequenzen?

    Was sind Frequenzen?

    Nikola Tesla soll gesagt haben: „Möchtest du die Geheimnisse des Universums ergründen, dann denke in den Begriffen

    Energie, Frequenz und Schwingung.“

    Vor kurzem wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Dinge, mit denen ich mich beschäftige und die ich wirklich gut und wirksam finde: das EFT Klopfen, Switchwords und auch das Bioresonanzgerät Healy, alle mit Frequenzen arbeiten. „Stimmt“, habe ich mir gedacht, „das wäre ja mal ein interessantes Thema auf meinem Blog“. Vor allem auch, weil es darum geht, die dazugehörigen wissenschaftlichen Grundlagen zu erarbeiten. (Ganz ehrlich: Ich brauche auch einmal eine Pause von dem Thema Hochsensibilität, Trauma und belastende Kindheitserfahrungen). Es war gar nicht so einfach, herauszufinden, was Frequenzen eigentlich sind. Letzten Endes ist alles ganz anders als gedacht.

    Alles Leben im Kosmos wird durch drei Kräfte gesteuert:

    Licht, Elektrizität und Magnetismus.

    Wir kennen natürlich den Nutzen von Elektrizität, in dem wir Geräte nutzen, die sich ein- und ausschalten lassen z. B.,  aber vielleicht ist uns weniger bewusst, dass diese Kräfte auch auf den und im Körper selbst wirken. Zum Beispiel fließen winzige elektrische Ströme im menschlichen Körper.

    Licht und elektrizität gehören zu den wichtigsten kräften im kosmos

    Image by Pexels from Pixabay

    Was versteht man unter dem Begriff Frequenz?

    Letzten Endes ist es ganz anders als gedacht. Immer, wenn elektrischer Strom durch einen Leiter fließt, entsteht ein Magnetfeld. Die Stärke des Magnetfelds hängt direkt von der Stärke des Stroms ab. Wenn der Strom pulsiert oder die Stromrichtung wechselt, ändert sich das Magnetfeld ebenfalls. Ein elektromagnetisches Feld enthält immer sowohl ein magnetisches, als auch ein elektrisches Feld. Ein elektromagnetisches Feld wird durch die Frequenz charakterisiert. Sie ist ein Maß für die Wiederholungen von Schwingungen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. 1 Schwingung in der Sekunde ist 1 Hz (Hertz).

    Ein solches Feld breitet sich wie eine Welle durch den Raum aus, verliert aber mit zunehmender Entfernung an Stärke und tritt in Interaktion mit anderen elektromagnetischen Feldern, denen es unterwegs begegnet.

    Felder sind überall,

    z. B. hat jede Zelle ihr eigenes elektromagnetisches Feld.

    Vielleicht hast du schon einmal ein Bild des elektromagnetischen Felds der Erde gesehen. Vielleicht kennst du auch die Bilder vom Heart Math Institute … Jedenfalls sieht ein elektromagnetisches Feld des Körpers nicht anders aus. Es erstreckt sich über rund 5 Meter um unseren Körper herum. Wenn wir anderen Menschen näher kommen, interagieren unsere Felder miteinander (auch wenn wir selbst davon vielleicht gar nichts mitbekommen). (Eine gute Frage, die ich mir schon öfter gestellt habe: Wenn unsere Felder miteinander agieren, ab einem Abstand von 5 Metern, ist es vielleicht in Sachen Corona vollkommen nutzlos, 2 m Abstand zu halten?)

    Interessanterweise hat man in Forschungen nachweisen können, dass sich Krankheiten in der elektromagnetischen Signatur im Energiefeld eines Lebenwesens zeigen, und zwar noch bevor sie sich tatsächlich im Körper manifestierten.

    Es wird noch spannender: Mittlerweile ist bekannt, dass Felder nicht von lebenden Organismen erzeugt werden, sondern vielmehr die Materie von Feldern erzeugt wird. Man kann das in diesem kurzen Video von Markus Schmieke sehen.

    Daraus folgt, dass sich

    durch eine Änderung des Feldes auch die Materie ändern kann.

    Beispielsweise kann die Schwingung von Tönen Materie verändern. Das erklärt, warum Switchwörter funktionieren. Denn dabei geht es letzten Endes weniger um die Bedeutung, sondern den Klang. Liz Dean, die Autorin des Buches Switchwords*, beschreibt Switchwords als „Klangvibrationen, die die Energie in unserem Umfeld beeinflussen.“

    Bestimmt hast du schon gehört von den Experimenten des japanischen Wissenschaftlers Masaru Emoto, der mit Wasser experimentiert hat und bei dem Wasser mit bestimmten Worten informiert wurde. Emoto fror dann jeweils Wasserproben ein und fotografierte die Kristalle, die vollkommen unterschiedlich waren.

    Aber hast du auch schon von den faszinierenden Erkenntnissen des Raumfahrtinstitutes der Universität Stuttgart gehört? Dr. Bernd -Helmut Kröplin maß im Rahmen einer Forschungsarbeit den Effekt verschieder Personen auf einfaches Wasser.

    Das Setting war denkbar einfach: Studierende befüllten eine Spritze mit Wasser. Von dem Wasser aus der Spritze wurden dann jeweils ein paar Tröpfchen auf einen Objektträger gedrückt und fotografiert.

    Das Ergebnis war überraschend: während sich alle Tröpfchen einer Person ähnlich waren, unterschieden sich die Tropfen der Personen untereinander, deutlich, obwohl alle das gleiche Wasser verwendet hatten! Nachzulesen in: Die Geheimnisse des Wassers.*

     

    Energetische Frequenzen verändern also Materie.

    Wenn das Gehirn arbeitet, erzeugt es elektromagnetische Wellen, also Frequenzen, die sich direkt auf unsere Zellen auswirken, denn  diese reagieren direkt auf elektromagnetische Felder des Gehirns, aber nur auf bestimmte Frequenzbereiche innerhalb eines bestimmten Spektrums.

    man sollte eft richtig klopfen lernenEFT bzw. Klopfen wirkt direkt durch elektrische Impulse im Körper, die auf die Gehirnwellen wirken, die wiederum ihrerseits durch die Impulse ihre Frequenzen verändern. Näheres kannst du in diesem Blogartikel lesen.

    Was den Healy angeht: In der Frequenz- (oder Bioresonanz-)therapie wird die Schwingungsfrequenz eines Lebewesens, eines Organs, Körpers, usw. gemessen. Dabei werden Schwachstellen aufgespürt, identifiziert und mit passenden Frequenzen ausgeglichen. 

    Ich hatte mir noch ein paar Videos von Marcus Schmieke, dem Healy Entwickler angesehen um noch besser verstehen zu können, wie der Healy funktioniert. Soweit ich verstanden habe, gibt es ganz bestimmte Frequenzen, die mit Organen usw. in Resonanz gehen und diese dann aktivieren. 

    Ich komme noch mal zurück zu der Ausgangsfrage: was sind Frequenzen eigentlich?

    Frequenzen werden benutzt, um die Strahlungsenergie elektromagnetischer Strahlung zu beschreiben. Unter elektromagnetischer Strahlung versteht man ein (elektrisches oder magnetisches) Feld, das sich wie eine Welle durch den Raum ausbreitet. Letzten Endes besteht diese Strahlung aus winzigen Lichtteilen (Photonen). Es lässt sich feststellen, dass Licht die Grundlage aller biochemischen Vorgänge in der Natur ist. 

    Noch fehlende Aspekte hebe ich mir für später auf. Warum sind Handys schlecht? Was sind heilende Frequenzen und was bewirken sie?

    Ich freue mich, wenn du mir schreibst.

    Von Herzen, 

    Unterschrift Monika Richrath

     

    Image by Gerd Altmann from Pixabay 

    Entwicklungstrauma: Angst vor Falten

    Entwicklungstrauma: Angst vor Falten

    Da habe ich immer gedacht, dass ich keine Angst vor dem Altern und Alter habe. Da habe ich mich drauf ausgeruht.  Dass ich eher jugendlich aussehe war bestimmt auch hilfreich dabei.

    Vor kurzem bin ich aber eines besseren belehrt worden. Ich bin vor einigen Wochen

    60 geworden und das macht mir total zu schaffen.

    Aber nicht einmal in dem Sinne, dass ich jetzt weiß, dass vermutlich mehr als die Hälfte meines Lebens vorbei ist. Den Tod fürchte ich nach wie vor nicht, wenn überhaupt, denke ich, dass da spannende spirituelle Erfahrungen auf mich warten. Und ein Teil von mir möchte sowieso „nach Hause“ und das ist nicht auf dieser Erde … Außerdem weiß ich, dass ich mein Bestes gegeben habe, um meine Zeit hier sinnvoll zu nutzen. Es gibt also nichts zu bedauern eigentlich.

    Plötzlich aber beschäftigen mich die äußerlichen Aspekte des Alterns.Monika Richrath im Alter

    Bin ich im einen Moment noch am Spiegel vorbei gegangen und habe mir gesagt „Ich bin doch nicht 60! Das muss ein Irrtum sein!“, stehe ich einen Augenblick später davor und untersuche mein Gesicht im Spiegel auf neue Falten.

    Dabei setze ich nicht einmal Schönheit mit Jugend gleich. Es gibt so viele schöne alte Menschen und manche entfalten ihre Schönheit ja auch erst spät, so wie der Schauspieler Sean Connery.

    Bei anderen Menschen stört es mich gar nicht, wenn sie sich im Alter verändern. Im Gegenteil, wenn ich Schauspieler:innen sehe, die in etwa mein Alter haben alt geworden sind, finde ich es gut oder beruhigend, wenn man ihnen das Alter ansieht. Das ist ja auch richtig so.

    Aber ich selbst will/soll keine Falten bekommen.

    manchmal bekommen kinder keine aufmerksamkeit von den ElternDas hat u. a. auch mit eher verborgenen Auswirkungen von Entwicklungstrauma zu tun. Zu meinen belastenden Kindheitserfahrungen (die mir vielleicht jetzt erst in vollem Umfang bewusst werden) gehören die schmerzlichen Gefühl, nicht genug gesehen worden zu sein, in dem Sinne, dass mein Körper keine liebevolle Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen hat, die er und ich gebraucht hätten.

    Ich habe überhaupt

    kein Gefühl für den eigenen Körper und mich selbst entwickeln können.

    Neulich sind mir alte Fotos von mir als Kind oder Teenager in die Hände gefallen. Ich hätte wirklich weinen können, als mir klar wurde, dass ich ein sehr schönes Kind war.

    Zwei meiner Schwestern haben mir irgendwann mal unabhängig voneinander gesagt, dass ich am hübschesten von allen fünf Kindern gewesen sei ihrer Meinung nach.  Wie bitte? Warum hat mir das früher bloß nie jemand gesagt? Vielleicht hätten manche Dinge in meinem Leben sich anders entwickelt, wenn ich das gewusst hätte, vielleicht hätte ich mehr Selbstvertrauen in meinen Körper und mein Aussehen entwickelt. Aber natürlich ist es müßig zu spekulieren, was hätte alles passieren können, wenn dies und das anders gewesen wäre. Es war ja nicht so.

    Weil ich kein Gefühl für mich selbst hatte,

    glaubte ich phasenweise immer wieder, dass ich total hässlich bin.

    Monika Richrath als teenagerDas tut mir heute noch weh.

    Zwischen 30 und 40 war ich sehr lange Zeit Single. Und sehr bedürftig leider. Ich fürchte, ich habe mich u. a. so sehr nach einer Beziehung gesehnt, weil ich bewundert werden wollte. Ich selbst war dazu ja nicht in der Lage. Das hat natürlich nicht funktioniert. Das ist nicht wirklich eine Basis für eine Beziehung und außerdem standen meine sozialen Schwierigkeiten in voller Blüte damals.

    Erst in letzter Zeit habe ich mich meinem Körper angenähert und versuche, mir und meinem Körper die liebevolle Aufmerksamkeit zu geben, die ich nicht bekommen habe.

    Aber zum einen ist es

    wie mit dem Schnuller, der mir als Baby nicht gegeben wurde:

    ich kann es nicht wirklich nachholen. Ich kann das Bedürfnis (das immer noch da ist) nur besänftigen. So ist es auch mit dem Bewundert werden. Darum sträubt sich zum anderen alles in mir gegen das äußere Altern, weil ich denke, ich sollte das doch noch bekommen haben, ich bin nicht fertig und nicht bereit und ich bekomme es jetzt möglicherweise eben auch nicht mehr, es ist zu spät …

    Aber das Universum ist sowas von cool. Vor kurzem habe ich mir den Film „Meine Stunden mit Leo“ angesehen (wunderbar, empfehle ich wärmstens, ein großartiger, berührender, sehr menschlicher und mutiger Film). Emma Thompson spielt da eine ältere Frau, die zum ersten Mal in ihrem Leben sich ihrem Körper richtig zuwendet, indem sie einen Sexarbeiter bucht.

    In dem Film jammert sie so über ihr Alter, dass ich selbst ganz genervt war und deutlich sehen konnte, wie sehr die Fixierung auf das Jammern und Bedauern eine Wand errichtet zwischen sich selbst und dem Leben, dem, was passiert, dem, was wichtig ist.

    In einem Augenblick sieht man Emma Thompson sogar fast nackt. Da habe ich gedacht : „Worüber beschwerst du dich eigentlich?“

    Die Nachricht ist angekommen.

    Danke Universum.

    Danke Emma Thompson.

    Das fand ich sowas von mutig. Ich glaube, ich sehe mir noch mal den Film Embrace an und suche nach intensiveren Möglichkeiten, meinem Körper viel Zuwendung zu schenken. In diesem Interview verrät Emma Thompson uns, wie die sehr natürlichen Nacktaufnahmen entstanden sind, ich finde es einfach nur klasse. Das probiere ich auf jeden Fall auch.

    Wie gehst du mit dem Älterwerden und Falten um?

    Ich freue mich, wenn du mir schreibst.

    Von Herzen,

    Unterschrift Monika Richrath

     

     

    P.S. Es funktioniert übrigens 🙂

     

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    de_DEDeutsch