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Mit dem Thema Mutter sind viele hochsensible Menschen beschäftigt

Selbst geschrieben und selbst erdacht :-))

Mein Healing-Code WUNDER

von Monika Richrath

5. September 2021

In der letzten Zeit habe ich mich so viel mit dem Thema Hochsensibilität, Beziehung, Trauma und Stress beschäftigt, dass ich jetzt selbst eine kleine Auszeit von dem Thema brauche.

Ich schreibe ja nicht nur an diesem Blog, sondern arbeite gleichzeitig mit den Teilnehmer:innen des Intensivkurs, der vom 21. bis 27. April wieder aufmacht. Dazu gebe ich auch den Mini-Workshop „3 Wege des achtsamen Klopfens“, da kommen diese Themen auch zum Tragen.

Auch wenn es mir sehr leid tut, Sie irgendwie hängen zu lassen mit der Fortsetzung meiner Artikelserie über

Trauma in Liebesbeziehungen,

schreibe ich diese Woche über etwas anderes.

Außerdem habe ich das ganz dringende Bedürfnis mich mit etwas Positivem zu beschäftigen.

Und in gewisser Weise bleibe ich doch auch beim Thema, wenn auch etwas weiter weg.

Vor kurzem habe ich  eine Form von Hilfe bekommen, die mich auf dem Weg der Heilung ein ganzes Stück nach vorne katapultiert hat. Ich habe nämlich

den Healing-Code* wieder entdeckt.

Es war ein paar Monate oder Wochen vor dem ersten Kurs-Launch. Ich hatte an dem Kurs gearbeitet, mich sehr darüber gefreut, dass ich endlich den Mut? die Energie? das VERTRAUEN? aufgebracht habe, dieses Projekt, was schon so lange in mir gärte, ins Leben zu rufen. Ich war voller Zuversicht, dass es gut wird.

Und dann stülpten sich von einer Sekunde auf die nächste ABSCHRECKENDe Ängste über mich. Was mache ich, wenn niemand sich anmeldet? Oder nur 1 oder 2? Wenn die Inhalte nicht gefallen? Wenn wenn wenn … Sie können sich sicher vorstellen, dass ich dabei total in Stress geriet. Ich habe selbst gemerkt, dass ich dabei war,

innerlich vor eine Mauer zu laufen,

ohne zu wissen, wodurch diese ausgelöst wurde.

Was habe ich gemacht?

Ich habe das Universum um Hilfe angefleht. Echt wahr! Und die Hilfe kam so promt, es war mehr als ERSTAUNLICH! Das habe ich gemacht an einem Tag auf dem Weg in die Stadt. Ein paar Stunden später, als ich zurückkam, kam ich in meiner Straße an einer Bücherkiste vorbei, die dort herumstand.  Weil die Bücher in gutem Zustand waren, habe ich also ein wenig herumgestöbert. Und das Buch „Der Healing Code*“ von Alexander Loyd und Ben Johnson gefunden. Ich wusste sofort:

DAS ist meine Hilfe.

Und so war es dann auch. Auf fast magische Art und Weise konnte ich etwas in mir befrieden, was mich schon sehr lange quält.

Es war übrigens nicht meine erste Begegnung mit dieser Technik.  Ich hatte sie damals schon sehr spannend gefunden – wie alle Formen von Energiearbeit. Damals habe ich aber den Fokus relativ schnell wieder verloren, vermutlich wegen der Krankheit meiner Mutter.

Das irgendwie sehr Kuriose ist, dass Ben Johnson, einer der beiden Autoren des Buches, selbst an ALS erkrankt war – so wie meine Mutter – und sich mit dem Healing Code heilen konnte.

Wie sieht der Healing Code* aus?

Es gibt eine Version für alle Probleme, das ist der universelle 6-Minuten-Healing Code*. Man spricht vorher eine Art kleines Gebet, bzw. eine Bitte und hält dann die Hände jeweils 30 Sekunden in eine von 4 bestimmten Positionen vor/auf das Gesicht und den Körper. Dabei spricht man eine bestimmte Affirmation aus. Das ist wirklich EINFACH.

Das ist aber noch nicht alles. Die Autoren sind der Ansicht, dass sich die meisten Probleme auf 9 verschiedene Geisteshaltungen (Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, VERTRAUEN, Demut, Selbstkontrolle) zurückführen lassen. Außerdem gibt es noch drei Problemkategorien: Nicht vergeben können, schädigende Handlungen und ungesunde Glaubensmuster.

Um herauszufinden, welche einen blockieren, kann man im Internet einen Test in deutscher Sprache machen, um herauszufinden, was auf einen selbst zutrifft.

Das war der Moment der Wahrheit.

-9 von möglichen -10 Punkten hatte ich bei Groll, bzw. nicht-vergeben-können. Oh weh, immer noch das Mutter-Thema. Dazu hatte ich vor nicht allzu langer Zeit sogar noch einen Blogartikel geschrieben (Auf den ich sehr gute Resonanz bekam, es plagen sich offenbar viele andere hochsensible Menschen mit diesem Thema ab!).

Ich habe dann mit dem Healing Code zu Groll begonnen.

Sehr diszipliniert jeden Tag. Allerdings habe ich mich nicht an die von den Autoren vorgeschlagene Vorgehensweise gehalten, die lautete, beim leichtesten Thema anzufangen und jeden Tag ein neues Thema zu wählen.

Ich habe auf mein Bauchgefühl vertraut und bei der schwierigsten Sache begonnen. Und ich habe mich ausschließlich damit beschäftigt.

Nach 10 Tagen

ist ein WUNDER passiert.

Plötzlich hatte ich aus dem Nichts den Impuls, das Bild meiner Mutter, das bis dahin ein Schattendasein in meinem Arbeitszimmer gefristet hatte – hoch oben auf einem Regal, wo ich nie hinsehe – ins Wohnzimmer zu stellen. Auf das Tischchen neben dem Sofa. Wo ich sehr häufig hinsehe. Und ich fühle mich so gut damit!

Meine Mutter ist jetzt irgendwie da.

Ganz gelegentlich auch als eine tröstliche Präsenz. So habe ich jetzt auf ERSTAUNLICHe Weise endlich meinen Frieden mit meiner Mutter gemacht. EINFACH so.

Für mich ist das ein WUNDERbaresBeispiel dafür, dass sich höhere Kräfte um mich kümmern. Ich muss bloß um Hilfe bitten und das annehmen, was kommt.

Auch die Blockade mit dem Kurs hat sich aufgelöst, nachdem ich mich mit jemandem zusammengetan habe, die auch vor ähnlichen Herausforderungen steht. Die Hilfe, die ich bekommen habe, war also sehr vielschichtig.

Mit dem Kurs-Launch hat übrigens soweit alles ganz gut geklappt. Die erste Teilnehmerrunde ist im Juni gestartet. Im April 23 haben Sie wieder die Gelegenheit dabei zu sein.

Natürlich sind Sie herzlich eingeladen, bei meinem Mini-Workshop mitzumachen, der am 17./20./21. April täglich um 19 Uhr auf Zoom stattfindet. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind.

So oder so, freue ich mich, wenn Sie etwas von sich erzählen. Haben Sie auch ein tolles WUNDER, das Sie gerne teilen möchten?

Von Herzen,

Ihre

Monika Richrath

P.S. Für diesen Artikel habe ich den Test noch einmal wiederholt. Für das Nicht vergeben können bin ich jetzt bei +3 Punkten 🙂

Image by Hands off my tags! Michael Gaida from Pixabay 

 

Über mich

Monika Richrath

Ich bin Monika Richrath, Mentorin und Coach für EFT (Klopfakupressur). Seit 2012 schreibe ich hier sehr PERSÖNLICH über die Themen, Hochsensibilität, Gesundheit, Psychologie, EFT und (Entwicklungs)Trauma.

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