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Selbst geschrieben und selbst erdacht :-))

Warum verliebe ich mich immer in den Falschen oder die Falsche?

von Monika Richrath

3. Dezember 2017

Die Liebe ist für hochsensible Menschen ein wirklich schwieriges Stress-Thema. Die Hochsensibilität führt vielleicht dazu, dass wir vieles besonders schwer nehmen (z. B. Kränkungen), besonders viele Ängste entwickeln (z. B. bevor wir jemandem unsere Liebe gestehen) oder es vielleicht auch gar nicht wagen, auf jemanden zuzugehen. Und natürlich leiden wir unendlich, wenn es vorbei ist. Manchmal jahrelang (glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich spreche)!

Kennen Sie diese Situation?

Sie lernen irgendwo jemanden kennen, den oder die sie sehr attraktiv finden und sie kommen zusammen. Aber es dauert nicht lange, bis erste Probleme auftauchen. Er oder sie zieht sich innerlich zurück, ist ausweichend, will sich meistens nicht festlegen. Aber es ist nicht immer so. Manchmal gibt es auch sehr intensive Momente, in denen sie einander offenbaren können. Davon oder dafür leben sie. Aber diese Momente werden immer seltener und hören irgendwann ganz auf. Oder Sie stellen fest, dass ihr Traumprinz oder Ihre Traumprinzessin das Interesse an Ihnen verliert oder sich womöglich jemand anderem zuwendet (was Sie vielleicht gar nicht wissen) oder Sie verlässt (manchmal von heute auf morgen) und Sie wissen nicht wohin mit sich vor lauter Liebeskummer.

Oder Sie sehnen sich ganz verzweifelt nach Liebe,

aber Sie finden einfach nicht die richtige Person, mit der Sie sich eine Beziehung vorstellen können? Oder Sie verlieben sich grundsätzlich nur in Menschen, die bereits anderweitig gebunden sind? Oder Sie interessieren sich grundsätzlich nur für den Typ „Bad Boy“ oder „Bad Girl“, wo Sie schon von vornherein wissen, dass es nur für eine Nacht, oder eine Woche ist? Oder Sie haben grundsätzlich nur Affairen, weil Sie Angst davon haben, dass jemand herausfinden, wie Sie wirklich sind und Sie verlassen könnte?

Irgendwann bekommt das ganze so eine Eigendynamik, Beziehungen haben dann überhaupt keine Chance mehr sich zu entwickeln, weil die Angst, dass es zu Beziehungsabbrüchen kommen könnte, immer größer wird  und die Beziehungsabbrüche sich mehren …

Permanent zurückgewiesen zu werden kann verflucht weh tun.

Dann zweifelt man an sich selbst und fragt sich vielleicht, ob man vielleicht nicht liebenswert ist in dem Sinne, ob man es wert ist, geliebt zu werden? Das produziert noch mehr Schmerz und Verzweifelung und treibt eineN in eine Art einsame Abwärtsspirale.

Ich möchte Ihnen dazu gerne einmal etwas sagen – was Sie vermutlich nicht gerne hören. (Aber glauben Sie mir, ich war zehn Jahre lang Single und weiß ganz genau, wovon ich spreche. Ich habe einmal fünf!!! Jahre (ich finde das selbst so unglaublich mittlerweile) in einer Art Nichtbeziehung ausgeharrt, in der ich überhaupt keinen festgelegten Status hatte – nur die Gewissheit, dass ich geliebt wurde. Meine Ex-Partnerin und ich haben über zehn Jahre gebraucht, um uns in einer festen Beziehung miteinander wirklich aufeinander einzulassen …)

contemplating the weddings

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Die Einsamkeit rufen Sie selbst hervor

Bevor Sie nun empört „Blöde Kuh“ schreien, Ihren Computer oder Ihr Handy an die Wand werfen, lesen Sie bitte einfach erst einmal weiter. Natürlich ist dies nicht im Sinne von „Sie sind es selbst schuld“ gemeint. Ganz im Gegenteil, Sie können überhaupt nichts dafür – jedenfalls nicht, solange Sie nicht wissen warum.

Es geht außerdem auch nicht darum, wie Sie sich eine Beziehung vorstellen oder wie Ihr Partner/Ihre Partnerin sein soll, damit Sie es schön miteinander haben. Es geht auch nicht darum, was Sie miteinander tun und lassen (das wird erst später wichtig!) Die einzige Frage, die Sie sich stellen können, wenn Sie da raus wollen ist:

Wie fühlt Liebe sich für Sie an?

Es ist völlig gleich, dass Sie eigentlich etwas anderes wollen. Maßgeblich ist in diesem Zusammenhang, wie Sie großgeworden sind, wie Ihre Beziehungspersonen sich Ihnen gegenüber verhalten haben.

Bindung

ist für Menschen genau so wichtig wie Nahrung, Schlaf, Bewegung usw. Bindungsforschern zufolge sind die ersten drei Lebensjahre bindungstechnisch entscheidend. Die Beziehungsregeln, die wir in dieser Zeit lernen, legen fest, wie wir später durchs Leben gehen, welche Beziehungen wir leben und wie gesund wir sind. Mittlerweile weiß man sogar um den Zusammenhang von Erkrankungen im späteren Leben und belastenden frühkindlichen Bindungserfahrungen (Mehr dazu an anderer Stelle auf diesem Blog).

Vier Bindungsstile

Vielleicht haben Sie schon einmal von den vier Bindungsstilen gehört, die der Psychiater und Psychoanalytikers John Bowlby entwickelte. Anfang der 60er Jahre wurden diese noch angezweifelt, was die Fachwelt aber zwischenzeitlich aufgegeben hat, da sie durch viele Studien bestätigt wurden.

1. Die sichere Bindung

In einer sicheren Bindung hat ein Baby das Gefühl, dass die Bindungsperson sich ihm gegenüber feinfühlig verhält, auf seine Bedürfnisse eingeht und Zuverlässigkeit bietet, so dass es sich emotional in Sicherheit fühlt. Ein sicher gebundenes Kind wird weinen, wenn die Mutter weggeht, lässt sich aber leicht nach ihrer Rückkehr beruhigen. Ein solches Bindungsmuster sollen 60 bis 65 % aller Kinder erleben. Es führt dazu, dass das Kind eine gewisse Widerstandskraft gegen psychische Belastungen entwickelt und Empathie empfinden kann.

2. Die unsicher-vermeidende Bindung

In einer unsicher-vermeidenden Bindung hat das Baby das Gefühl, dass es von den Eltern keinen Schutz und keine Sicherheit bekommt und dass es alleine zurecht kommen muss. Das Baby unterdrückt daraufhin sein Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung. Ein Kind, das so aufwächst, wird gar nicht darauf reagieren, wenn die Mutter weggeht, und auch nicht, wenn sie wiederkommt. Trotzdem reagieren sie körperlich sehr heftig. Dieses Bindungsmuster sollen 20 bis 25 % aller Kinder erleben. Kinder, die so aufwachsen, sind weniger widerstandsfähig gegen emotionale Belastungen.

3. Die unsicher-ambivalente Bindung

Diese ähnelt der unsicher-vermeidenden Bindung, beinhaltet aber, dass die Eltern chaotisch auf die Bedürfnisse der Kinder reagieren, mal erfüllen sie diese, manchmal lehnen sie sie ab. Bei Problemen ziehen sich solche Kinder eher zurück und sind gestresst in Gegenwart ihrer Eltern, auch wenn sie sich an ihre Eltern klammern können. Diesen Bindungsstil sollen 10 bis 15 % aller Kinder erleben. Kinder, die so aufwachsen, können sich weniger gut in andere Menschen hineinversetzen.

4. Die Desorganisierte Bindung

Immerhin 5–10 % aller Kinder sollen in desorganisierten Bindungen aufwachsen. Da kann man sich auf überhaupt nichts mehr verlassen. Erregung und Anspannung der Mutter wechseln ab mit Vernachlässigung und Desinteresse. Im Zustand der Erregung kann die Mutter dann eher eine Bedrohung für das Kind darstellen. Desorganisiert gebundene Kinder laufen z. B. nach der Trennung auf die Mutter zu, aber drehen auf halbem Wege wieder um oder zeigen Zeichen von Stress, wenn sie mit ihrer Bindungsperson zusammenkommen.

Haben Sie sich dort irgendwo wiedererkannt?

Erkennen Sie das Muster Ihrer Beziehungen wieder? Verstehen Sie, dass, wenn das Verhalten Ihrer Eltern gegenüber eher vermeidend, ambivalent oder desorganisiert war, es für Sie einfach sehr schwierig ist, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, die sich durch Kontinuität, Nähe und Intimität auszeichnen? Sie ziehen dann Menschen an, die ebenso aufgewachsen sind und ein Problem mit Nähe, Intimität und Kontinuität haben. Das können dann Menschen sein, die sich im Kontakt mit anderen hauptsächlich auf Sexualität konzentrieren, Menschen, die sich zurückziehen, sobald es schwierig sind, Menschen, mit denen man einerseits sehr intensive Momente erleben kann, bei denen man andererseits aber auch öfter das Gefühl hat, dass es gar keine Nähe gibt. Gerade letzteres kann einen zur Verzweifelung treiben.

Wenn sich Ihnen nicht erschließt, worauf ich hinaus will, empfehle ich Ihnen den Film „Love Alien“ zu sehen. Ein junger Mann, Wolfram Huke, filmt sich selbst auf der Suche nach Liebe, das ist absolut herzzerreißend. Achten Sie vor allen Dingen auf die Szene mit der Mutter.

Hier können Sie sich ein Interview des SWR mit Wolfram Huke ansehen.

Wie können Sie es jetzt schaffen, Ihre Beziehungsmuster zu verändern?

Machen Sie sich bewusst, dass es einfach nicht ausreicht, sich andere Beziehungen zu wünschen – solange Sie auf das gepolt bleiben, was Sie zuhause erlebt haben, werden Sie immer wieder Menschen in ihr Leben ziehen, von denen Sie ganz genau das bekommen, was Sie zuhause auch bekommen haben. Menschen, die sich anders verhalten, finden Sie dann gar nicht attraktiv – das ist leider so. Nur ganz wenige Menschen haben einen so starken Willen, dass sie mit schierer Willenskraft etwas vollkommen Anderes in ihr Leben holen.

Aber es ist auf jeden Fall möglich, hier einen Schalter umzulegen! Die Klopfakupressur eignet sich wunderbar dazu, die bisherige Bindungsprogrammierung aufzulösen.

Erst einmal brauchen Sie Klarheit über das was war. Sie brauchen außerdem Geduld – wie immer.

Hier ist eine Übung für Sie

Schreiben Sie Antworten auf die folgenden Fragen auf.

  • Überlegen Sie doch einmal bitte, wie Sie zuhause groß geworden sind.
  • Was haben Sie bekommen, bzw. was haben Sie nicht bekommen?
  • Fällt Ihnen ein Wort ein, das das Verhalten Ihrer Eltern beschreibt?
  • Wie würden Sie das Verhalten Ihrer Partner oder Partnerinnen beschreiben?
  • Sehen Sie Parallelen?

Wenn Sie Ähnlichkeiten gefunden haben, versuchen Sie daraus einen Klopfsatz zu bilden und beklopfen Sie das Thema.

Sie können auch Sätze klopfen wie „Auch wenn ich nicht weiß, wie sich Liebe eigentlich anfühlt usw.“

Wie sind Sie großgeworden? Wie immer freue ich mich, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Herzlichst,

Ihre
Monika Richrath

Über mich

Monika Richrath

Ich bin Monika Richrath, Mentorin und Coach für EFT (Klopfakupressur). Seit 2012 schreibe ich hier sehr PERSÖNLICH über die Themen, Hochsensibilität, Gesundheit, Psychologie, EFT und (Entwicklungs)Trauma.

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8 Kommentare

  1. Ingrid Obermaier

    Ich hab ihn gefunden, den Mann meines Lebens. Ich war 17. Mit 19 hab ich geheiratet – ich war nicht schwanger, ich habe geliebt. Ich hatte kein männliches Vorbild. Mein Vater ist im Krieg gefallen, mein Großvater war ein Teddybäropa.
    Eigentlich war mein Mann der erste wirkliche Mann in meinem Leben.
    Unser Problem war von Anfang an der Sex. Ich wollte kuscheln, er wollte mehr. Natürlich wollte er mehr. Ich auch, weil sich das so gehörte. Ich hab wohl auf meiner Hochzeitsreise zu ihm gesagt „ist das jetzt jeden Tag so…“ spätestens dann hat er sich gefragt, ob ich die richtige Frau für ihn bin.
    Natürlich war ich verletzt. Durch jede Kleinigkeit war ich verletzt und gekränkt. Schliesslich war ich ein, von Mutti und Omi geliebtes Kind und nun war da einer, der mich nicht auf Händen getragen hat….
    Ich hab sehr schnell gemerkt, daß ich mich entscheiden muß. Enweder ich bin die ewig beleidigte Leberwurst oder ich arbeite an mir und lass nicht alles so nah an mich ran.
    Das hat ganz gut geklappt, vor allem deshalb, weil ich dadurch in seiner Achtung gestiegen bin.
    Und ich habe gelernt. Dazugelernt, was er mag und was nicht.
    Es gab praktisch nur noch, was er mag. Was ich mir so vorgestellt habe, was ich mir von der Ehe, vom Zusammenleben vorgestellt habe, das hab ich immer mehr nach hinten verschoben.
    Damit ist es mit sehr gut gegangen.
    Er wurde von seinen Freunden beneidet, weil ich so eine „patente Frau“ sei, weil ich nicht „komisch“ bin, weil ich kein Theater gemacht hab, wenn er eine Liebelei hatte.
    All diese Dinge hab ich in mein Leben integriert. Hab sie zu meinem Leben gemacht, deshalb war das für mich schon in Ordnung.
    Dann zogen wir – er war 60, ich 52 – in ein Haus aufs Land. Ich wollte unter allen Umständen raus aus der Stadt, damit wir – er war inzwischen in Pension – eine Gemeinsamkeit in Haus und Garten finden.
    Das war ein Fehler. Da hat sich gezeigt, daß all die Jahre unserer Ehe eigentlich nur ein Schein waren. Keine wirkliche Gemeinsamkeit.
    Er hat darunter gelitten, daß kein Beruf mehr da war, daß er keinen Kontakt mit anderen Frauen mehr hatte – das, glaub ich, war sein größtes Problem. Da war nur noch ich. Und ich war nicht das Frauchen, das er wohl gerne gehabt hätte, ich war diejenige, die alles gemanagt hat.
    Er fühlte sich überflüssig, er fühlte sich alleine und dann spürte ich, wie sehr ich ihm auf die Nerven ging, wie sehr er von mir weg wollte, wie sehr er die Zeit zurückdrehen wollte – aber all das war nicht möglich, denn er ging auf die 70 zu und wußte nicht, wie er etwas ändern könnte, denn darin war er nicht geübt.
    Unter dieser Ablehnung hab ich gelitten. Die hat mein Herz blockiert und ich hab gespürt, wie sich meine Liebe zu ihm verändert hat.
    Und dann hat er sich in die Alzheimer Erkrankung geflüchtet.
    Ich bin ihm beigestanden, hab ihn betreut bis zu seinem Tod, der mit 78 eintrat.
    Und nun entdecke ich mich wieder selber.
    Ich finde mich immer mehr. Lebe nun mein eigenes Leben. Ich bin auf dem Papier 74 – aber nur auf dem Papier. Innerlich bin ich alterslos und das ist gut so.
    Ich habe sehr wenig Kontakte – kein Bedürfnis nach einer neuen Liebe. Seltsamerweise liebe ich meinen Mann noch immer. Nicht mehr so verpflichtend, sondern mehr so, wie in unseren ersten Jahren. Er ist mir jetzt näher, als die letzten Jahre seines Lebens.
    Tja – jetzt hab ich Ihnen meine Lebensgeschichte erzählt.
    Ich bin ein sehr zufriedener Mensch, sehr dankbar für all meine Erfahrungen, sehr dankbar für all meine Talente, sehr dankbar, daß ich gesund bin ….. ich glaube, das Leben hat es gut mit mir gemeint.

    Antworten
    • Wow, vielen Dank, liebe Ingrid, für Ihre Lebensgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Das Herz geht manchmal seltsame Wege. Ich wünsche Ihnen viele schöne Entdeckungsmomente! Herzliche Grüße, Monika

      Antworten
  2. Letz

    Liebe Monika,
    es ist schön das ich deine Seite entdeckt habe. Ich mache schon eine zeitlang „diese Klopfakupressur “ und denke mir das kann mir ja nicht schaden 🙂
    Nur was du schreibst , da fühle ich mich direkt angesprochen und erkenne mich in vielen deiner Sätze . Ich werde auch deine Anleitung befolgen und mal sehen was passiert …
    Danke schon mal im voraus .
    Grüße RENI

    Antworten
    • Gerne Reni, viel Erfolg dabei! Herzliche Grüße, Monika

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  3. Stephan

    Ich bin froh, auf diesen sehr guten Artikel gestoßen zu sein 😉 Es ist schwer meine Eltern zu beschreiben, da sie mich immer darauf gedränkt haben, so zu werden und das zu machen, wie das Idealbild aussieht. Zum Glück habe ich mich durchgekämpft und bin jetzt Selbstbewusst und nicht mehr schüchtern. Das war auch in meiner alten Beziehung so, das es immer mal etwas gestört war und meine Freundin Schluss gemacht hatte. Ich habe viel gelernt in der Zwischenzeit und kann mit meinen Fehlern leben 😉

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    • Vielen Dank, Stephan. Es ist wirklich schade, dass den meisten von uns von unseren Eltern eher schwierige Beziehungsseiten vorgelebt wurden … aber zum Glück können wir ja an diesen Themen arbeiten und sie verändern 😉 Herzliche Grüße, Monika

      Antworten
  4. Stellina

    Vielen Dank für diesen Artikel! Ein sehr interessantes Thema. Mich würden die Quellen interessieren, da ich mich gerne näher mit dem Thema Bindungstile befassen würde, bisher aber nur Literatur, die sich auf das Kindesalter bezieht, kenne.

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    • Hallo Stellina, da müssest du wohl ein wenig surfen. Im Prinzip ist es ja so, dass wir die Bindungsstile in der Kindheit entwickeln und sie als Erwachsene fortführen, wenn auch in etwas abgewandelter Form … Die Quelle meines Artikels ist im wesentlichen meine Lebenserfahrung.Bei Literatur könnte es helfen, zum Thema „Bindungsangst“ zu suchen. Herzliche Grüße und ein schönes, neues Jahr! Monika

      Antworten

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