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Geld verdienen mit der Klopfakupressur

Selbst geschrieben und selbst erdacht :-))

Was hinter Armut steckt – was mir geholfen hat

von Monika Richrath

17. Februar 2019

Ehrlich gesagt, bin ich ganz überrascht, mit wieviel Freude ich diese Artikelserie schreibe. Ich habe gemerkt, dass es für mich wirklich richtig bereichernd ist, noch einmal meinen Weg aus dem Mangel hinaus nachzuvollziehen und ich hoffe sehr, dass ich dem einen oder der anderen einen Anstoß geben konnte, sich auf den Weg zu machen. Nachdem es im ersten Teil um meinen sozialen Mangelhintergrund ging und ich mich im zweiten Teil mit wichtigen Erkenntnissen zu Mangeldenken beschäftigt habe, geht es im dritten Teil um Impulse von außen, die wieder etwas bewegt haben.

 

Im letzten Teil hatte ich ja geschrieben, dass mir im Laufe der Zeit gedämmert ist, dass ich es mir wert sein muss, Geld für mich auszugeben. Und wieder kam Hilfe von außen, in Form eines Online-Kongresses zum Thema Geld. Wo mich der Impuls erreichte: wenn ich Geld mit meinem Geschäft verdienen will, muss ich in das Geschäft auch investieren. Natürlich war mir auch klar, dass ich einfach Unterstützung brauchte. Ehrlich gesagt, war ich es auch ein wenig leid, so allein vor mich hinzudümpeln.  Im November 2016 habe ich mich dann für ein Business-Coaching bei Sonja Kreye entschieden für einen (für meine damaligen Verhältnisse) atemberaubenden Preis über mehr als 1.000 EUR. Das ging nur, weil es die Möglichkeit der Ratenzahlung gab.

Das war Gold wert

Es hat mir zum einen dabei geholfen, mich für mich selbst noch einmal neu zu positionieren, in dem Sinn, dass ich gemerkt habe, dass das, was ich wirklich gut kann – die richtigen Fragen stellen – in meiner Arbeit gut aufgehoben ist. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich schon sehr viele Dinge gemacht hatte, wie z. B. Newsletter eingerichtet, Blog eingerichtet usw., aber es war nicht alles miteinander verbunden und darum nicht richtig erfolgreich. Im Rahmen dieses Coachings habe ich gelernt, mich noch besser mit meinem Thema Hochsensibilität und meiner Zielgruppe hochsensiblen Menschen zu verbinden.

Das Coaching von Sonja Kreye enthielt Module in Form von Videos und Gruppencalls, an denen ich nur 2 x teilgenommen habe, die Module habe ich auch nicht alle geschafft und trotzdem war die Veränderung, die sich daraus ergeben hat, für mich unbezahlbar.

Ich habe bei dem Coaching übrigens erfahren, dass mein Archetyp Vorreiter/Trendsetter ist und das hat sehr, sehr viel verändert. Ich habe daraufhin den Konzeptansatz meines Klopfakupressur-Coachings überdacht und das ist der Grund dafür, dass Sie bei mir jetzt ein Klopfakupressur-Coaching mit Betreuung bekommen, was meines Wissens niemand sonst im D.A.CH.-Bereich anbietet. Außerdem wurde mir klar, dass

mein Stundensatz von 60,- EUR unterirdisch

war. Nun, 80,- EUR war ich mir jetzt wert pro Stunde, aber meine Preise gaben nicht mal annähernd meinen tatsächlichen Arbeitsaufwand wieder. Das wurde mir aber erst im Laufe der folgenden Jahre bewusst.

Erst einmal war ich sehr aufgeregt, als mein neues Coaching-Konzept online ging und ängstlich und besorgt, ob es angenommen wird. Nach und nach kamen jetzt Klienten, manche auch für längere Zeit. Da dies ein längerer Prozess war, gibt es keinen genauen Zeitpunkt, an dem ich das festmachen könnte, aber so nach und nach wurde mir klar: jetzt bin ich mit meiner Arbeit auch finanziell erfolgreich.

Allerdings nicht so erfolgreich, dass ich mich getraut hätte, die Sicherheit des Jobcenters hinter mir zu lassen.

Aber die nächste Unterstützung war schon in Sicht: Im Dunstkreis von Sonja Kreye habe ich die Business-Hypnose von Michaela Ortmeyer kennengelernt und hatte das Glück, für vergleichsweise wenig Geld an einem

Powertag zum Thema Umsatz

teilnehmen zu können. Dabei ist unglaublich viel passiert: Im Rahmen dieses Powertages habe ich Tabellen ausgefüllt: Meine Einnahmen, meine privaten Ausgaben (da erwies es sich als äußerst glücklich, dass ich schon seit Jahren meine Ausgaben protokolliere, da hatte ich einen äußerst realistischen Ansatz), meine geschäftlichen Ausgaben.

Ich musste mir meine Umsätze ansehen und mir Gedanken darüber machen, ob es einen Betrag gab, über den ich nicht wirklich hinwegkam? Und ob es den gab! Mir wurde ganz mulmig, als mir dämmerte, dass dieser Betrag in etwa der Höhe des Einkommens meiner Partnerin entsprach …

Und noch mulmiger wurde mir, als mir klar wurde, dass ich selbst eine Glasdecke für mich errichtet hatte in meinem Gedankengebäude. Früher hatte ich immer (etwas verzweifelt) gedacht:

„Ich brauche nicht viel.“

Es war ein sehr mühsamer Erkenntnisprozess, dass dieser Glaubenssatz wie eine Fessel mit bleischwerer Kugel ist. Natürlich hatte ich mich sehr viel

mit Internet-Marketing

beschäftigt, aber die meisten Internet-Marketer, die ich im Netz fand damals, waren schräge Männer in Hawai-Hemden an irgendwelchen Stränden, die einem das Blaue vom Himmel versprachen und mich eher abstießen durch ihr Gehabe, als dass ich ihnen hätte folgen wollen. Im Gegenteil, so wollte ich auf gar keinen Fall werden. Die meisten dieser Menschen behaupten gerne, man könne im Monat 100.000 EUR im Netz verdienen, wenn man nur ihr Produkt, bzw. ihren Kurs kaufe. Das fand ich sowas von abstoßend. Auch die Geldsumme fand ich abstoßend. Was sollte ich mit so einem Haufen Geld? Alleine diese Zahl zu denken, verursachte mir Stress. Ich fand das regelrecht obszön. Da kam wieder dieses „Ich brauche nicht viel.“

Seniorin mit leerem Sparschwein

copyright: Robert Kneschke

Im Rahmen des Powertages musste ich mich dann aber mit meinem Wunscheinkommen auseinandersetzen und natürlich musste ich in diesem Rahmen einmal kalkulieren, wieviel ich verdienen musste, um wirklich vom Jobcenter wegzukommen: 2.000 € war das Minimum und das wäre dann immer noch sehr mangelbehaftet. So kam es, dass ich innerhalb von ein paar Stunden mich innerlich zu ein paar Tausend Wunscheinkommen pro Monat bekennen musste. Am Ende fühlte sich das ganz normal an und machbar. Dies lag vielleicht daran, dass es sehr wohltuend war, sich einmal ganz realistisch mit Fakten und Zahlen zu beschäftigen.

Zu dem Powertag gehörten übrigens auch zwei Hypnosen: in der ersten ging es darum, das Einkommen, über das man nicht hinwegkam zu ersetzen durch das Wunscheinkommen. Das ist erst einmal nicht passiert, dafür aber jede Menge anderes:

ich habe ein Seminar auf Amrum gewonnen

das Seminar „Leicht ums Herz“ bei Christel Smaluhn. Ich habe die Vergebungsarbeit von Colin Tipping kennengelernt und im Rahmen dieses Seminars Vergebungsarbeit mit meiner Mutter gemacht. Wir haben mehrmals Orakelkarten gelegt. Eine meiner Karten hat mir ein Wunder versprochen. Das konnte ich mehr als gut gebrauchen: meine alte Wohnung hatte ich wegen andauernder Wasserschäden gekündigt, eine neue war nicht in Sicht. Aber dann fand ich doch

eine neue Wohnung,

die aussah wie eine 5-Sterne-Hotel-Suite an einem absoluten Sehnsuchtsort, direkt am Waldrand. Ich konnte es kaum fassen. Ich habe mich unglaublich schwer damit getan, zu akzeptieren, dass ich diese schöne Wohnung verdiene. Als erstes habe ich gleich mal was kaputtgemacht … Natürlich war klar:

diese hochwertige Wohnung und Jobcenter geht gar nicht.

Das wirklich Interessante war, dass diese Einzimmer-Wohnung fast 800,- € Miete monatlich kostete und ich mir niemals mehr Gedanken über die Höhe der Miete machte. (Natürlich kam das Jobcenter auch nicht für diese teure Wohnung auf, ich bekam die gleiche Unterstützung wie vorher!) Im Vergleich hatte ich vorher 300,- € weniger Miete gezahlt und das war mit sehr viel negativen Gefühlen behaftet gewesen. Jetzt war ich einfach nur erleichtert, wenn die Miete für einen Monat gezahlt war. Es war mir allerdings sehr sehr bewusst,

dass ich an meinem Selbstwert arbeiten musste.

Es war wirklich ein riesengroßes Glück für mich, dass ich die Gelegenheit bekam, das Buch „Heal Your Birth, Heal your Life“ (Heile Deine Geburt, Heile Dein Leben*) von Sharon King zu übersetzen. Das war ein unglaublicher Selbstwert-Turbo. Sharon King geht davon aus, dass alle Themen, die bei der Geburt auftauchen, sich im Leben fortsetzen. Das hat mich unglaublich angefixt, vor allem, weil es so logisch ist … Ich begann mich bei Karin Arndt mit Matrix Birth Reimprinting coachen zu lassen für meine Geburtsthemen (die sich dann immer weiter vermehrten …) und dann kam auch schon die nächste Hilfe um die Ecke:

Ich lernte Bodo Schäfer kennen.

Nein, natürlich nicht persönlich. Aber ich habe das Buch „Der Weg zur finanziellen Freiheit“ gelesen und war total begeistert. Vor allem, weil mir das einen Weg aufzeigte, was als nächstes zu tun wäre. Drei Dinge haben mir wieder besonders geholfen:

  1. habe ich eine Tabelle erstellt mit all meinen Schulden,
  2. ich habe angefangen zu sparen
  3. ich habe mir ein großes Portemonnaie gekauft.

Besonders sein

Sparkonzept

hat es mir angetan. Damit kann jede*r anfangen, egal wie wenig Geld da ist. Ich finde es einfach genial: Sie starten mit 5 Cent im ersten Monat und legen danach jeweils das doppelte vom Vormonat zurück. Auf diese Weise dauert es ein bisschen, bis größere Beträge kommen, aber Sie tun etwas. Mir hat das Vertrauen in meine Sparfähigkeiten gegeben …

Ein weiterer Tipp, den ich äußerst hilfreich fand:

immer einen 500-EUR-Schein mit sich herumzutragen.

Da traf es sich wahnsinnig gut, dass ich den 6. Platz beim Ergo-Award gewann, dessen Preisgeld 500,- € betrug. Ich kaufte mir ein großes Portemonnaie mit Platz für viele Scheine und freute mich daran, jedes Mal diesen Schein zu sehen, wenn ich das Portemonnaie öffnete. Und es war auch sehr schön, die Angst zu verlieren, dass mir dieser Schein abhanden kommen könnte …

Außerdem lernte ich die Switchwords kennen und die magische Formel

ZUSAMMEN-FINDEN-GÖTTLICHE SICHERHEIT

Das funktioniert immer. Mittlerweile sogar mit nur 1 x sagen oder denken. Zwar nicht mit sofortigem Bargeld in der Hand, aber in Form von Aufträgen, manchmal sogar mit einem richtigen Bombardement an Aufträgen …

In der Zwischenzeit habe ich weiter an meiner persönlichen Weiterentwicklung gearbeitet und mir sogar ein TBT-Trauma-Coaching bei Christa Vieg geleistet und damit wieder einen Schritt nach vorne gemacht.

Der große Durchbruch

(oder zumindest das, was ich als Durchbruch betrachte) kam mit dem Money Mindset Summit von Jen Cincurak, die sich auf Coaches im Bereich persönliche Weiterentwicklung spezialisiert hat. Auf dem Money Mindset Summit haben  sehr hochkarätige Speaker und Klopfakupressur-Trainer das Thema Geld aus verschiedenen, unglaublich spannenden Blickwinkeln beleuchtet: z. B. ging es darum, was Trauma mit Geld zu tun haben könnte, oder was die Gene mit Geld zu tun haben usw. Jen Cincurak selbst hat mich auf viele neue Ideen gebracht, z . B., dass, wenn man viel Geld hat, man damit auch viel Gutes tun kann.

Dank ihr ist mir bewusst geworden, dass ich nicht so richtig an meinen eigenen Erfolg glauben kann, weil viele Menschen in meinem Umfeld nicht an meinen Erfolg glauben. (Ein Beispiel: als ich ein Teenager war und Schriftstellerin werden wollte, hat meine Mutter eines Tages zu mir gesagt: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass du Bücher veröffentlichen kannst …!“ – Gerade habe ich mein drittes Buch veröffentlicht.)

Ganz viele dieser Sprecher haben auch Klopfrunden angeboten, so dass ich eine ganze Weile lang das Thema Geld ganz ausführlich beklopft habe.

Ein Sprecher, Dr. Chris Sowton hat über Träume gesprochen und verraten, was man tun kann, um Träume zu verändern. Ich hatte z. B. einen Traum, den ich schon mein ganzes Leben lang träumte und fürchtete: ich bin irgendwo in einer Gruppe und werde abgelehnt. Dank Dr. Sowton wusste ich nun, dass dies eigene Anteile sind, die mich selbst ablehnen. Ich habe seine Empfehlung umgesetzt – und diesen Traum seither nie mehr geträumt.

Bei dem Kongress war übrigens auch Bruce Lipton dabei. Und er hat mich auf den Gedanken gebracht, dass es sinnvoll ist, die eigenen Selbstsabotageprogramme zu löschen. Daraufhin habe ich mir eine schöne Trance-Audiodatei Selbstsabotageprogramme löschen erstellt, die ich selbst fast jeden Tag höre. Sie gefiel mir so gut, dass ich mich entschieden habe sie im Download zum Verkauf anzubieten.

Dann sind viele weitere Dinge geschehen:

Meine Partnerin und ich haben uns getrennt.

Plötzlich hatte ich einen neuen Auftraggeber zum Korrekturlesen, bei dem ich viermal so viel verdiene wie bei meinem bisherigen Auftraggeber. Das Beste ist: ich habe diese Firma nicht von mir aus kontaktiert, sondern sie ist auf mich zugekommen. Irgendjemand muss mich empfohlen haben …

Mein Einkommen ist explodiert.

Es hat sich danach wieder relativiert, aber immerhin war ich zwischenzeitlich in der Lage, das Jobcenter zu verlassen.

Ich habe meine Preise erhöht

Als direkte Folge des Moneymindset Summits ist mir klar geworden, dass ich bei meiner Preiskalkulation die Zeit, die ich zur Betreuung und Verwaltung brauche, galant habe unter den Tisch fallen lassen. Und dass das Mittragen von Lebenslasten auch seinen Preis haben muss (ich glaube, man vertraut mir oft Dinge an, die dem Lebenspartner/der Lebenspartnerin nicht anvertraut werden). Häufig sind das sehr schwere Lasten.

Für das Klopfen mit und an mir selbst ist kein Raum mehr übrig. Auch keine körperlichen Kapazitäten. Aus diesem Grund habe ich entschieden, nur noch 1–2 neue Klienten im Monat anzunehmen.

Puh, das ist jetzt wirklich sehr lang geworden. Ich hoffe, Sie sind trotzdem bis zum Schluss dabei geblieben. Wie Sie sehen, gibt es nicht diese eine Sache, die alles verändert hat, sondern es waren ganz viele verschiedene Sachen, die dazu beigetragen haben, dass sich für mich ein Schalter umgelegt hat. Ich bin noch nicht da, wo ich hin will. (Aktuell arbeite ich an meiner spontanen Reaktion „Die spinnen doch!“)

Aber ich bin auf dem Weg … nächste Woche verrate ich Ihnen übrigens, worauf es wirklich ankommt … und das wird dann der letzte Teil meiner Serie zum Thema Armut und Mangel sein.

Was hat Ihnen geholfen? Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare.

Herzliche Grüße,
Ihre
Monika Richrath

Bildnachweise: Pixabay, fotolia

Über mich

Monika Richrath

Ich bin Monika Richrath, Mentorin und Coach für EFT (Klopfakupressur). Seit 2012 schreibe ich hier sehr PERSÖNLICH über die Themen, Hochsensibilität, Gesundheit, Psychologie, EFT und (Entwicklungs)Trauma.

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8 Kommentare

  1. Ulrike Schmid

    Liebe Frau Richrath,

    ich bin ein wenig abgeschreckt von ihren Erzählungen, wie sie dem großen Geld hinterherrennen – das kann doch nicht alles sein!

    Mir, als Christ, haben ihre Beiträge nicht weitergeholfen – ich hatte mir mehr erhofft – schade!

    Ich hoffe jedoch, dass sie den richtigen Weg noch finden, denn ihren Berichten nach zu urteilen, sind sie ja eine durchaus ernsthafte und tiefsinnige Frau, die es verdient, nicht nur am kurzen Glück teilzuhaben! Ich wünsche Ihnen das jedenfalls von ganzem Herzen.

    Antworten
    • Liebe Frau Schmid,ich habe lange darüber nachgedacht, was ich Ihnen antworten soll. Ich weiß gar nicht, wie Sie auf die Sache mit dem großen Geld kommen. Nur eines: offenbar haben Sie noch nie echte bittere Armut kennengelernt und offenbar waren Sie auch noch niemals selbstständig. Herzliche Grüße, Monika Richrath

      Antworten
  2. Claudia SB

    Hallo Frau Schmid,

    ich habe nicht das Gefühl, dass Frau Richrath dem großen Geld hinterher rennt, sondern wie viele Selbständige – so ich auch – nach einer Möglichkeit sucht, mit einer sinnerfüllten Tätigkeit, die sie gleichzeitig gesund in jeglicher Hinsicht bleiben lässt, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Eine christliche Erziehung und Gesinnung trägt leider sehr dazu bei, sich selbst auszubeuten und krank zu werden.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Claudia

    Antworten
    • Vielen Dank, liebe Claudia. Genau so ist es 🙂 Herzliche Grüße, Monika Richrath

      Antworten
  3. Gertrud

    Hallo Frau Schmid
    ich habe den Blog von Frau Richrath mit Begeisterung gelesen. Jede/R sollte sich selber wert-
    schätzen und sich was Wert sein.Das drückt sich nun mal in weitgehender finazieller Unabhängigkeit aus. Das Frau Richrath als eine HSP… lerin für sich einen Weg gefunden hat, finanziell relativ unabhängig leben zu können, finde ich super. Das freut mich sehr.
    Leider fällt das Geld nicht “ beim Beten vom Himmel „.
    Vor allem beeinduckt mich die Offenheit und Ehrlichkeit von Frau Richrath. Alleine das sind für mich höchste christliche Werte
    Mit freundlichen Grüßen
    Gertrud

    Antworten
    • Vielen Dank, liebe Gertrud 🙂 und liebe Grüße

      Antworten
  4. Danielle

    Hallo Frau Richtath,
    ich habe Ihren Artikel verschlungen und mehrmals standen mir Tränen in den Augen, weil ich mich vor allem am Anfang ihrer Geschichte sehr gut wiedererkannt habe.. Gedanken wie ‚ich brauche nicht viel, ich komme mit ganz wenig aus‘ und ‚das brauchst du nicht extra für mich zu machen‘ waren bei mir an der Tagesordnung. Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass ich so eigentlich gar nicht am Leben teilgenommen habe. Glücklicherweise habe ich mich irgendwann auf den Weg gemacht, etwas zu ändern und ich habe mich sehr über die viele Tipps und Informationen gefreut! Ich freue mich auf neue Artikel
    Liebe Grüße, Danielle

    Antworten
    • Vielen Dank, liebe Danielle:-) Nur wenn man sich auf den Weg macht, kann man etwas verändern 🙂 Herzliche Grüße, Monika Richrath

      Antworten

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